Ich erbringe Leistungen für diesen Staat und soll dafür auch noch Steuern zahlen.
Anonym
Die Frauen sind zu allem fähig, selbst zum Guten.
Alexandre Dumas der Ältere
Man soll die Kinder lehren, die Übertreibung in den Ausdrücken als ein erstes Abweichen von der Wahrheit zu vermeiden.
Alexandre Vinet
Russland wird als Großmacht in das dritte Jahrtausend eintreten.
Boris Jelzin
Männer sind mit ihrem Beruf verheiratet, aber eine Frau sollte wenigstens erreichen können, dass der Mann seinen Beruf mit ihr betrügt.
Diane Pinkwood
So woll' auch keiner scheinen, was keiner Kraft und Willen hat zu sein.
Franz Grillparzer
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.
Friedrich Nietzsche
Das heißt: Nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!
Friedrich Schiller
Den Menschen macht sein Wille groß und klein.
Wer seine Heimat wirklich liebt, begnügt sich nicht mit täglichen Lobgesängen, sie sei die beste, die erste auf der Welt. Nein, er arbeitet unablässig daran, daß sie es ist und bleibt.
Guy de Maupassant
So wäre denn auch dieses Stück Erdenweg wieder zurückgelegt, – und ich kann hoffen, auf demselben wieder etwas in mein Inneres aufgesammelt zu haben.
Johann Caspar Lavater
Das habe ich mein Lebtag gehört: wenn sich einer als Bräutigam so benimmt, als wenn er nicht bis fünfe zählen könnt', das werden die Ärgsten, wenn s' einmal verheirat't sind.
Johann Nestroy
Ein produktiver Schöpfer in Kunst, Literatur, Wissenschaft, Staat, Industrie, in allen höheren Beziehungen des Lebens, findet vor den Schwierigkeiten der von ihm zu lösenden Aufgaben kaum Zeit, auf seine Leistungen – eitel zu sein. Nur dem Verfertiger der kleinen Dinge, vor allem dem Dilettanten, wird es möglich, sich beim Verwundern über sich selbst so lange aufzuhalten.
Karl Gutzkow
Der Mensch schafft Regeln für die Natur – die sie gar nicht braucht.
Klaus Ender
Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: es prüft nicht, wer recht, wer unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Mir bleibt nichts übrig als morgen auf der Vergangenheit zu stehn, die ich mir heute schaffe.
Manfred Hinrich
Die größte Sünde ist die Oberflächlichkeit - alles, was man realisiert, ist gut.
Oscar Wilde
Die Jungen sind die härtesten und ungerechtesten Richter.
Paul Keller
Der Mensch, den du angelächelt hast, kann auch selber wieder anlächeln, lieben und beglücken.
Peter Lippert
Das Leben ist bekanntlich sehr schwierig und sehr kompliziert, und es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof.
Sigmund Freud