Es ist leichter den Mund zu halten als ein Versprechen.
Anonym
Ich halte Musicals für eine gute Form der Unterhaltung, nur soll man sie nicht als Kultur verkaufen.
August Everding
Der allgemeine Geschmack ist so schlecht, dass ihm nachzulaufen immer nur bedeutet, das Hinterteil zu sehen.
Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wußte ich: Gott wird mir helfen!
Bibel
Wer keine Liebe sät, hat kein Recht, Liebe zu ernten. Wer Liebe erntet, kann gar nicht anders, als immer wieder Liebe zu säen.
Ernst Ferstl
Unsere Welt sieht so aus, wie wir sie sehen.
Viele Manager leiden unter sensorischer Deprivation.
Fredmund Malik
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit.
Gerhard Uhlenbruck
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Hans Christian Andersen
Bildung ist keine Autobahn, auf der wir uns alle gegenseitig ständig überholen müssen.
Harald Martenstein
Ruinen als mahnmale erkennen.
Harald Schmid
Es ist der Geist der Ewigkeit der jeden Geist der Zeit richtet und überschaut.
Jean Paul
Liebe und Furcht sind es, welche die Welt regieren; Liebe zieht an, Furcht schreckt ab.
Jeremias Gotthelf
Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.
Johann Nestroy
Ich kann nicht verstehen, warum sich Menschen vor neuen Ideen fürchten. Mir machen die alten Angst.
John Cage
Möge Deutschland nie glauben, daß man in eine neue Periode des Lebens treten könne ohne ein neues Ideal. Möge es bedenken, daß wirkliches Leben von unten auf, nicht von oben her wächst, daß es erworben, nicht gegeben wird.
Paul de Lagarde
In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.
Paul Watzlawick
Es gibt ein sicheres Mittel, nicht einsam zu sein: Sich um Einsame kümmern.
Peter Hohl
Wenn ich die Hälfte von dem hätte, was die Berliner von uns haben, wäre ein ausgeglichener Haushalt kein Problem.
Roland Koch
Die Parteien sind nur noch Plattformen für Karrieristen.
Rudi Dutschke
Charakter ist der Inbegriff des bewußten und unbewußten Willens.
Walther Rathenau