Keine neuen Atomraketen, bevor die Alten nicht verbraucht sind.
Anonym
Rat ist wie Schnee: je leiser er fällt, desto länger bleibt er liegen.
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
Aristoteles
Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.
Erich Kästner
Geschickte Lügner sind viel beliebter als ungeschickte Wahrheitsager.
Ernst Ferstl
Die Macht hat stets, wer zahlt.
Ernst R. Hauschka
Doch wer einst glücklich war und nun ins Elend stürzt, kommt nie zur Ruh', wenn er des frühen Glückes gedenkt.
Euripides
Es ist doch erstaunlich, was ein einziger Sonnenstrahl mit der Seele des Menschen machen kann.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der Mensch ist doch ein armes Schwein.
Hans-Joachim Kulenkampff
Meine Heimat ist klein, geht von Ort zu Ort, nimmt mein Herz mit sich fort, gibt mir Weh, gibt mir Ruh; meine Heimat bist du.
Hermann Hesse
Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.
Immanuel Kant
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt.
Jacques Tati
Unsere Poeten sind seicht, doch das Unglück ließ sich vertuschen, hätten die Kritiker nicht ach! so entsetzlich viel Geist.
Johann Wolfgang von Goethe
Berlin ist eine der historischsten, widersprüchlichsten, aufregendsten und aufgeregtesten Metropolen der Welt.
Katarina Witt
Das Herz ist es, was der Geistesthätigkeit den Segen verkümmert.
Ludwig von Döderlein
Ich wußte früher nicht, was Schrecken ist; jetzt weiß ich es. Es ist, als würde sich unser Herz in einer leeren Höhlung zu Tode klopfen.
Oscar Wilde
Ihr sollt wissen, dass die Wirkung des Willens ein großer Punkt ist in der Arznei.
Paracelsus
Die Blume ist das Lächeln der Pflanzen.
Peter Hille
Was man auch tun mag, vor und nach dem Erfolg ist der Ton nie derselbe.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Moral ist der krampfhafte Versuch, dem Menschen seine Natur auszutreiben.
Waltraud Puzicha
Tugend nennt man insgeheim jene Charaktereigenschaften, von denen andere den meisten Vorteil haben.
Zeitung Fliegende Blätter