Warum nehmen Sie beim Putten immer diese andächtige Position ein? Beten Sie etwa? Das Beten habe ich längst aufgegeben. Jetzt warte ich auf Antwort.
Anonym
Wende einige größere Aufmerksamkeit auf deinen Anzug, wenn du in der großen Welt erscheinen willst.
Adolph Freiherr Knigge
Die einzig schlechte Wahl ist die Wahllosigkeit.
Amélie Nothomb
Wenn du von weltlichen Sorgen über die Zukunft und deinen Broterwerb nicht abläßt, wirst du es bedauern. Folge dem Weg, oder all deine Tage und Nächte werden umsonst gelebt sein.
Dōgen
Ein Standpunkt sollte nicht nur das sein, worauf man ständig stehen bleibt.
Friedl Beutelrock
Es ist gewiß und wahrhaftig, daß der Zwang dem Geist alle Flügel abschneidet.
Friedrich Schiller
Die Kön'ge sind nur Sklaven ihres Standes.
Ich glaube, dass man langfristig die EU-Kommission in Richtung auf eine vom Parlament kontrollierte Regierung wird entwickeln müssen.
Gerhard Schröder
Die Wahrheit! Wie vielfach ist sie? Jeder glaubt, sie zu haben, und jeder hat sie anders.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist möglich, daß ich am Tage des Jüngsten Gerichts zittern werde, aber bis dahin zittere ich auf keinen Fall.
Nicht dem Ungerechten musst du misstrauen, sondern dem Gerechten.
Gunter Preuß
Der moderne Klassenkampf spielt sich heute auf der linken Seite der Autobahn ab.
Hans Georg Schachtschabel
Das Leben — das Sterben — die Unendlichkeit, diese bilden den Dreiklang der Menschlichen Endlichkeit.
Jean Paul
Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.
Kurt Tucholsky
Es ist nicht verständig, eine unbezweifelbare Wahrheit erst noch erproben zu wollen.
Miguel de Cervantes
Alle Menschen sind Verkäufer – alle Menschen sind Kunden.
Otto Weiß
Es ist schwierig, Mammuts zu jagen, wenn du dein ganzes Leben lang nur Fliegen gejagt hast.
Pavel Kosorin
Von 100 Genies gehen 99 unentdeckt zugrunde.
Rudolf Diesel
Wer seine Kinder zu seinem Ebenbild machen will, verhindert ihre Menschwerdung.
Walter Ludin
Die Klugen sehen voraus, daß es Unvorhergesehenes gibt.
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare