Zitate über Bitten

Zur Zeit der großen Selfmademen zeigte der Milliardär Isaac Merrit Singer einem Reporter seine Betriebe und sagte dazu, er sei einst mit einem einzigen Dollar in der Tasche in Boston eingetroffen. Und was taten Sie mit diesem einzigen Dollar? fragte der Journalist. Ich bezahlte ein Telegramm, in welchem ich meinen Vater bat, mir Geld zu schicken.

Anonym

Bitten Dollar Journalist Reporter Tasche

Unablässig, unaufhaltsam, allgewaltig naht die Zeit.

Adelbert von Chamisso

Der Verschwender ist immer willig, mit Gelde zu dienen, der Dummkopf mit gutem Rate.

Adolph Freiherr Knigge

Abenteuerurlaub besteht aus siebzig Prozent Vorfreude und aus dreißig Prozent Nachsorge.

Alberto Sordi

Das Verhalten des Menschen wird in der sozialen Ebene durch die Dreiheit von Triebgehorsam, Lerngehorsam und Gewissensgehorsam reguliert, und außerdem ist er fähig, in allen Ebenen ungehorsam zu sein.

Alexander Mitscherlich

Man sollte nie die gleiche Dummheit zweimal machen - die Auswahl ist groß genug.

Bertrand Russell

Stolz ist die Kraft des Geistes, Demut die Kraft der Seele.

Carl Hilty

Wenn es keine Skandale gäbe, müsste man sie erfinden, weil sie ein unentbehrliches Mittel sind, die Macht der Mächtigen zu erhalten und den Unmut der Unterdrückten fehlzuleiten.

Dario Fo

Der Sozialismus hat immer recht: In der Opposition muss er rechthaben, in der Regierung kann er sich nicht widersprechen.

Ernst R. Hauschka

Der Zweck der Moral ist, auf einer Höhe anzukommen, wo die Sinnlichkeit so erzogen ist, daß sie diesen Pflichten von selbst sich fügt, auf einer Höhe, wo das Gute zur Neigung wird, Sittengesetz und natürliche Lust übereinstimmen. Das ist Tugend.

Friedrich Theodor Vischer

Ein Mensch von feiner Lebensart pflegt sich so zu benehmen, daß die anderen nach seinen Worten und seinem Verhalten mit ihm und mit sich selbst zufrieden sind.

Jean de la Bruyère

Der Mensch bleibt immer Mensch, Was auch die Weisen sagen, In jedem Alter wird des Staubes schwacher Sohn Den Stempel einer Thorheit tragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Verstand wird oft zum Sklaven der Sünde, er wird gebraucht, sie zu rechtfertigen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.

Marcus Tullius Cicero

Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.

Mark Twain

Wir kommen nie zu Gedanken. Sie kommen zu uns.

Martin Heidegger

Kimi hat vor der letzten Runde gefragt, wie viele er noch hat. Eine, haben wir ihm gesagt und dann hat er es einfach gemacht.

Norbert Haug

Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Regine Hildebrandt

Vereinte Kraft ist zur Herbeiführung des Erfolges wirksamer als zersplitterte oder geteilte.

Thomas von Aquin

Ein Lehrstuhlinhaber, befragt über das Verhältnis von Theorie und Praxis: Mir ist es um Erkenntnis zu tun...

Ulrich Erckenbrecht