Heranwachsende sind Leute, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.
Anonym
Der Mächtige verliert den Menschen aus den Augen
Anke Maggauer-Kirsche
Glaube, um zu erkennen; erkenne, um zu glauben.
Augustinus von Hippo
Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Köln ist so verbunden mit dem Dom, dass sie ihn schon gar nicht mehr sieht.
Bernard Henrichs
In der Politik brauchen wir wirklich Männer mit Wissen, Erfahrung und auch noch genug Charakter, um Versuchungen zu widerverstehen.
Calvin Coolidge
So mancher scheint beim ersten Blick Verschlossen, starr und eisig kühl, Doch birgt sein Herz, für den, der sucht, Den reichsten Schatz an Mitgefühl.
Carl Friedrich Wilhelm Jordan
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele.
Charles de Montesquieu
Es wäre unverantwortlich, wenn ein Unternehmen Mitarbeiter entließe oder gar Betriebe auflösen würde, nur um an der Börse kurzfristige Aktienbewegungen auszulösen.
Dietmar Kuhnt
Wir wollen stets zu den Ersten zählen.
Eberhard von Kuenheim
Früher nannte man es Astrologie. Heute GPS.
Erhard Blanck
Die Gesetze sind Spinngewebe, durch die die großen Fliegen durchkommen, und wo nur die kleinen hängenbleiben.
Honore de Balzac
Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein, Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt, Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Mal, wenn ich in den Élysée-Palast komme, ist es ein bisschen so, als ob ich nach Hause käme.
Konrad Adenauer
Im Schlaf nutzt der Körper die Abwesenheit des stets betriebigen und umgetriebenen Ichs, um die Schäden auszubessern, die dieses tagsüber angerichtet hat.
Kurt Marti
Im Namen des Volkes ist noch lange nicht im Sinne des Volkes.
Lothar Bölck
Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den Korrekten.
Paul de Lagarde
Da du nicht leugnen kannst, daß du zweifelst, und es im Gegenteil gewiß ist, daß du zweifelst, und zwar so gewiß, daß du daran nicht zweifeln kannst, so ist auch wahr, daß du, der du zweifelst, bist, und dies ist auch in solcher Weise wahr, daß du nicht mehr daran zweifeln kannst.
René Descartes
Ich bin der vorgreiflichen Meinung, daß kein Mädchen häßlich ist.
Theodor Gottlieb von Hippel
Alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen böswillig und gehässig erschien, brüchig und gemein, machtwillig oder eitel, alles das begegnete mir auf meinem Lebenswege stets im Gewande der Ideale.
Theodor Lessing
In des Dichters Herzen Brennen oft mehrere Kerzen.
Wilhelm Busch