Der geistige Horizont eines Mannes, ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
Anonym
Schulzeit: Die glücklichste Zeit unseres Lebens, vorausgesetzt natürlich, unsere Kinder sind schon schulpflichtig.
Bei Vergleichen, die hinken, gehen die Argumente am Stock.
Zur Besonnenheit gehört es, die rechten Pläne zu fassen, das Gute und Schlechte und alles, was im Leben zu erstreben und zu meiden ist, beurteilen zu können, alle vorhandenen Güter recht zu benutzen, den richtigen Umgang zu pflegen, überall den rechten Zeitpunkt zu erkennen, geistesgegenwärtig zu sein in Wort und Tat, in allen nützlichen Dingen erfahren zu sein.
Aristoteles
Viele Frauen können nur schenken, aber nicht geben. Auch in eigener Sache: sie verschenken sich selbst.
Carl Hagemann
Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet.
Esther Vilar
Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.
François de La Rochefoucauld
O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
Friedrich Hebbel
Was würde aus uns ohne Liebe zur Weisheit, ohne Nachdenken, ohne Weltentrückung und ohne die vernünftige Verachtung, die uns das Wissen um die eitlen, vergänglichen und flüchtigen Dinge eingibt, von denen nur Geizhälse und Anspruchsnarren soviel Wesens machen, weil sie in ihnen gute und dauerhafte Güter sehen.
Friedrich II. der Große
Ich liebe den, der sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glück fällt.
Friedrich Nietzsche
Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender.
Tränen sind das Salz des Lebens, wenn es aber versalzen ist, bleibt ein unauslöschlicher Durst zurück.
Friedrich Schleiermacher
Wir haben den Wohnsitzwechsel schon besprochen. Ich ziehe nach Freiburg und Jogi nach Bali.
Jürgen Klinsmann
Wenn ich frage bei den Sternen Nach der Zeit, und wo sie steht, Seh ich sie, die weitergeht, Von den Sternen sich entfernen.
Luis de Góngora y Argote
Die wahre Freundschaft rät und warnt vorher, nachher liebt sie; die falsche macht es umgekehrt.
Malwida von Meysenbug
Aberglaube sperrt die Vernunft in den Kerker der Furcht ein.
Peter Tremayne
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.
Pierre de Ronsard
Ihre Arbeit ist gekrönt worden mit dem Nobelpreis für Otto Hahn.
Renate Feyl
Musik ist die höhere Potenz der Poesie
Robert Schumann
Ja sicherlich waren die Irländer der erwartet starke Gegner.
Rudi Völler
Du hast so viele Leben, wie du Sprachen sprichst.
Sprichwort