Wenn es einen Himmel gibt, wird Cray ihn optimieren.
Anonym
Glück achtet nicht auf die Zeit.
Alexander Sergejewitsch Gribojedow
Wer entschlossen ist und dem Feind dreist zu Leibe geht, der hat schon den halben Sieg.
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Die Mädchen lieben verwegene Kerle.
August Strindberg
Die wahren Motive einer Handlung zu ergründen, die der Angehörige einer Rasse begeht, die nicht die unsrige ist, ist ein törichtes Beginnen.
B. Traven
Verstand ist nichts! Verstand hat jeder! Empfindung ist es, die das Leben weiht und heiligt!
Cäsar Flaischlen
Der Anblick des Bösen zündet Böses in der Seele an. Das ist unvermeidlich.
Carl Gustav Jung
Der erste Ruhm ist vielleicht noch intensiver als die erste Liebe.
Emanuel Wertheimer
Wie dem Mädchen, das dem Bade entsteigt, das Gewand anliegt, so sollt' es die Sprache den Gedanken.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Laß dich nicht anstecken, gib keines anderen Meinung, ehe du sie dir anpassend gefunden, für deine aus, meine lieber selbst.
Georg Christoph Lichtenberg
Sein Rock war mehr wert als seine Ehre, und jeder Jude hätte ihm mehr für jenen, als für diese gegeben.
Ich will Wolken die wie richtig fette Brüste voller Milch aussehen.
Howard Hughes
Ganz Geriebene sind ganz gerieben, ganz Gerissene sind ganz zerrissen.
Manfred Hinrich
Wer die Wahrheit sagt, braucht sich über die Vergangenheit keine Sorgen zu machen.
Mark Twain
Was Cicero betrifft, so bin ich der allgemeinen Meinung, daß es bei ihm, außer der Wissenschaft, nichts Ausgezeichnetes gibt.
Michel de Montaigne
Wenn ich bei den Falschen alles richtig gemacht habe, kann ich bei den Richtigen nichts mehr falsch machen.
Natalia Kopp
Denn was wir denken, ist von unendlich größerer Wichtigkeit, als was wir sagen. Was immer uns widerfährt, ist die Folge einer langgehegten Stimmung.
Prentice Mulford
Es ist eine Gnade, alt zu werden. Vieles erlebt man erst im Alter.
Richard Rothe
Schlagfertigkeit ist der Garant, dass Verteidigung der beste Angriff ist.
Rupert Schützbach
Blinder Mann, ein armer Mann, hätte er auch Seid und Sammet an.
Sprichwort
Wenn wir unter unserer Ohnmacht, Gutes zu tun, so ist das Beste, was uns zu tun übrig bleibt, dem Herrn die guten Werke anderer aufzuopfern.
Therese von Lisieux