Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.
Anonym
Wir dürfen uns von einem erfindungswütigen Zeitalter nicht einreden lassen, es gebe nur eine Art des Fortschritts, nämlich des technischen.
Alexander Mitscherlich
Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde der Mensch erschuf Gott nach seinem Bilde
Anke Maggauer-Kirsche
Nicht die Jagd nach dem Glück entscheidet im Leben, sondern das Jagdglück.
Treue ist ein rein physischer Reizzustand. Abklingen der Reize ist keine Schuld, sondern ein Naturgesetz.
Carl Ludwig Schleich
Jedes Rinnsal sucht sich seinen Weg. Doch zum Ziel wird es nur gelangen, wenn es Bach und Fluss werden kann.
Carl Peter Fröhling
Im Innern lebt mir ein Zensor, der strenger als andere spricht.
Franz Grillparzer
Den Himmel hätte das Talent hienieden schon auf Erden, Könnt zehen Jahr nach seinem Tod es erst geboren werden.
Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!
Henrik Johan Ibsen
Wenn Wahrheit ruft nach Zeugen, Doch bang kein Mund das Schweigen Zu brechen wagt, beschäme du die Feigen: Sprich unverzagt.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.
Jean Paul Getty
Wer aus der Haut fährt, sollte sich vorher wenigstens warm anziehen.
Karl-Heinz Karius
Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend.
Ludwig Feuerbach
Die Zukunft eines Menschen sind Menschen.
Manfred Hinrich
Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
Marie von Ebner-Eschenbach
Den Menschen quält die Todesfurcht aus Unkenntnis dessen, was der Mensch ist.
Sixtus V.
Es ist besser gut als böse zu sein, aber manchmal erreicht man Gutes nur zu einem erschreckend hohen Preis.
Stephen King
Und gerade dadurch, daß man sich irrt, findet man manchmal den Weg.
Vincent van Gogh
Wahre Liebe macht nicht blind, sondern tolerant.
Waltraud Puzicha
Der Zweifler: Er wollte den den Dingen auf den Grund gehen und er ging zugrunde.
Werner Mitsch
Das Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen.
Wilhelm Heinrich Riehl