Die Vorratskammer für die Zukunft.
Anonym
Ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich mich liebe
Anke Maggauer-Kirsche
Wer Unrecht säet, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Bibel
Arbeit und Pflichterfüllung sind das Fundament jedes wahren inneren Glückes.
Carmen Sylva
Man sollte nie der ersten Gefühlswallung nachgeben, denn sie ist edel, aber unklug.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Jockeys sind Reiter, die manchmal früher über ein Hindernis kommen als das Pferd.
Danny Kaye
Der Kampf der Parteien ist eine Übungsschule aller geistigen Lebenskräfte. Er fördert das Ganze, indem er durch offenen Gegensatz der Meinungen Vorurteile beseitigt, sowie vor Einseitigkeiten und Irrwegen bewahrt; er fördert den Einzelnen, indem er ihn nötigt, in Wort und Tat eine wohlgeprüfte Meinung mutig zu vertreten.
Ernst Curtius
Kunst – das ist der Gestus der Schönheit. Platon definiert, das Schöne sei der Abglanz des Wahren. Das heißt, man tue die Augen auf und studiere die Natur.
Ferdinand Hodler
Wenn auch der Mensch die Weltgeschichte macht, die Kapitelüberschriften macht Gott.
Friedrich August Tholuck
Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.
Friedrich Heinrich Jacobi
Die Jagd ist nicht die eines denkenden Wesens würdige Beschäftigung.
Friedrich II. der Große
Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.
Friedrich von Wieser
Mein Vater gab mir den besten Rat meines Lebens. Er sagte: Was du auch tust, auf keinen Fall darfst du mit 65 aufwachen und darüber nachdenken, was du versäumt hast.
George Clooney
Wer sich nicht zu helfen weiß, ist nicht wert, dass er in Verlegenheit kommt.
Gustav Heinemann
Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.
Henry Thomas Buckle
Des Wechsels bedarf der Mensch, um sich zu entwickeln und zu bilden; versuchen muß er sich, versuchen muß ihn die Welt; denn nur in der Mitte des Handelns und des Leidens entspringt jene Selbständigkeit, die, nachdem sie da ist, sich als dauernd, als beharrend, allem ferneren Wechsel innerlich entgegenstemmt.
Johann Friedrich Herbart
Alles, was nicht als Mittel zu einem Zweck und letztlich als Mittel zum Glück begehrt wird, ist selbst ein Teil des Glücks und wird erst dann um seiner selbst willen begehrt, wenn es dazu geworden ist.
John Stuart Mill
Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land.
Otfrid von Weißenburg
Wen der Pöbel zum Gotte weiht, der steht auf dem Altar nur kurze Zeit.
Siegfried August Mahlmann
Wer einem Menschen die Hoffnung nimmt, nimmt einem Lahmen die Krücken.
Sprichwort
Alles, was die Menschheit getan, gedacht, erlangt hat oder gewesen ist: es liegt wie in zauberartiger Erhaltung in den Blättern der Bücher aufbewahrt.
Thomas Carlyle