Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt Aluminiumminimumimunität.
Anonym
Unlogischerweise werden Tatsachen verdreht, damit sie zu Theorien passen, anstatt Theorien den Tatsachen anzupassen.
Arthur Conan Doyle
Bescheidenheit ist bei mittelgroßen Fähigkeiten bloße Ehrlichkeit, bei großen Talenten ist sie Heuchelei.
Arthur Schopenhauer
Jeder Mensch hat ein Gewissen; es mahnt ihn, er soll nichts fürchten und soll nichts versäumen, was das Herz von ihm fordert.
Bettina von Arnim
Wo das Herz seine höchste Liebe lieben muß, gibt es kein Vorübergehen mehr.
David Friedrich Strauß
Ich habe meine Tante geschlachtet.
Frank Wedekind
Kaum jemand will die Wahrheit hören. Aber alle wollen sie gerne aussprechen.
Franz Christoph Schiermeyer
Wie manches anders kommt, Als man's gedacht. Allein, was tut's? Wir wollen darum nicht minder fröhlich sein!
Franz Grillparzer
Ich weiß, daß die Hoffnung grün is, weil sie dem Menschen grüne Zweige vorspiegeln muß, auf die er nie kommt.
Johann Nestroy
Wenn einer zehn Jahre seines Lebens an ein Buch verwendet und schreibt dann 250 Seiten, kann man fragen: Hat sich das gelohnt? Wenn es ein gutes Buch ist, hat es sich gelohnt.
Klaus von Dohnanyi
Das Auge, das die Nadel bei filigranen Stickarbeiten führt, kann ebenso gut einen Stern mit dem Spinnennetz des Mikrometers mathematisch halbieren.
Maria Mitchell
Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade.
Paul Claudel
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
Platon
Nicht eins mit dem Genusse ist die Lust.
Robert Hamerling
Jeder, der ein Team, eine Abteilung oder eine Firma führt und etwas von Psychologie versteht, weiß, dass ein Trainer nie gegenüber Dritten seine Mannschaft kritisieren darf.
Robin Dutt
Nicht das Schöne macht lieb, sondern die Liebe macht schön.
Sprichwort
Der Adler fängt keine Mücken.
Ein freundliches Lächeln ist mehr wert als ein gutes Essen.
Sandkörner machen den Berg, Minuten das Jahr, flüchtige Gedanken ewige Taten. Haltet nichts für Kleinigkeiten.
Theodor Gottlieb von Hippel
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow
Sogar der absoluten Wahrheit kann man sich nur annähern.
Wolfgang Mocker