Irren ist menschlich, aber für das totale Chaos braucht man den Computer.
Anonym
Kleinliche Sorgen sind der Tod des künstlerischen Schaffens.
Anselm Feuerbach
Jede Klasse hat ihre Raubmörder. Die der einen werden gehängt, die der anderen zum Ball eingeladen.
B. Traven
Viele Kathedralen, die wir heute bewundern, entstanden in einem günstigen Klima.
Christian Pfister
Wer innen unrein ist und trägt das gelb' Gewand, Von Zucht und Wahrheit fern, der macht dem Gelben Schand. (9. Vers) (Anm.: Das gelbe Gewand ist die Robe des Bhikkhus, des Buddhistenmönchs.)
Dhammapada
Wir sprechen so oft von der breiten Masse und wo bleibt die schmale Masse?
Dieter Hildebrandt
Unablässig stehen wir Wache vor unsern Mienen.
Emanuel Wertheimer
Wenn sich ein Verleger zwischen Geist und Geld entscheiden muß, wählt er fast immer das Letztere.
Ernst Probst
Erinnerung ist eine Schatzkammer. Sie bewahrt uns die Angedenken der Tugend wie Kostbarkeiten auf.
Julius Rodenberg
Besser ein Euro in Netto als hundert in Petto.
Karl-Heinz Karius
Worin wir auch verwickelt sind, wie auch immer eingewickelt, ausgewickelt, abgewickelt – wir entwickeln uns!
Manfred Hinrich
Gott leitet seine Kinder, die er auserwählt hat, wunderliche Wege.
Mechthild von Magdeburg
Die Alten (die Griechen und Römer), sind die einzigen Alten, die nie alt werden.
Mór Jókai
Einer der feinsten Genüsse des Menschenkenners besteht darin, zu erleben, wie bei seinem Mitmenschen die ursprüngliche Empfindung in Berechnung übergeht und Berechnung zur Natur wird.
Otto von Leixner
Unter allen Lagen bleibt stolze Armut stets die schlimmste.
Pedro Calderón de la Barca
Der sicherste Weg zur Gesundheit ist es, jedem Menschen möglichst genau die erforderliche Dosis an Nahrung und Bewegung zu verordnen, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Platon
Es ist nicht einfach in der Kunst verwertbare Spuren zu finden
Raik Dalgas
Es macht wenig Sinn, diesen Wagen zu modifizieren.
Ricardo Rosset
Beim Reden ist schätzenswert nicht die Zahl, sondern die Nützlichkeit der Worte.
Tscheng I.
Ein außerordentlicher Mensch: Er macht, was er kann, und kann, was er macht.
Walter Ludin
Stets äußert sich der Weise leise, vorsichtig und bedingungsweise.
Wilhelm Busch