Gott gab uns die Nüsse - knacken müssen wir sie.
Anonym
Eine Gruppe von Kindern, deren Spiel keinen Regeln unterworfen ist, wird im Handumdrehen brutal.
Alain
Auch dem Paris hat es keinen Segen gebracht, einer den Vorzug zu geben.
Aristippos von Kyrene
Schön ist's Großes zu tun und Unsterbliches, fühl's, o Jüngling! Früh von der Stirn mühevoll rinne der männliche Schweiß.
August von Platen-Hallermünde
Das größte Glück und das größte Unglück ist: wunschlos zu sein.
Carmen Sylva
Wer sich annimmt, wie er ist, braucht sich weder etwas vorzuwerfen noch nachzutragen.
Ernst Ferstl
Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.
Ferdinand Ebner
Das sicherste Zeichen, mit großen Eigenschaften geboren zu sein, ist, keinen Neid zu kennen.
François de La Rochefoucauld
Gott gebe mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oetinger
Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort.
Friedrich Schiller
Wir Couturiers sind unsere eigenen Mäzene. Wir arbeiten für die Konfektion, um uns die Haute Couture leisten zu können.
Jacques Esterel
Wieviel ist Jurisimprudenz in der Jurisprudenz, ausgenommen bei Unrechtsgelehrten!
Jean Paul
Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern.
Karl Hinkel
Ironie: Zynismus mit Abblendlicht.
Karl-Heinz Karius
Die Freiheit ist ein Segel - prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.
Lucius Annaeus Seneca
Heirate, aus Einöde mach Zweiöde.
Manfred Hinrich
Wo sich Weiber zanken, da schwelt auch Eifersucht und Hass.
Peter Tremayne
Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Setzt Schranken gegen die Aufkäufe der reichen Besitzer und gegen die Freiheit gleichsam ihres Monopols!
Thomas Morus
Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.
Wilhelm Heinrich Riehl
Recht: Gewohnheiten und Denken der Gesellschaft nehmen eine feste Form an.
Woodrow Wilson