Ein Idealist ist jemand, der an das Gute im Menschen glaubt, obwohl er das Böse im Mitmenschen erfährt.
Anonym
Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.
Anatole France
Mit vollem Mund spricht man nicht? Warum nehmen dann viele den Mund so voll, wenn sie sprechen.
André Brie
Seine Grenzen zu erkennen ist Voraussetzung dafür, sie zu erweitern.
Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche.
Aristippos von Kyrene
In jedem groben Klotz steckt ein Kunstwerk. Man muss nur das Überschüssige erkennen und abschlagen.
Christel Rische
Wenn Frauen schön sind, fällt ihnen aber auch alles in den Schoß...
Elmar Kupke
Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen. Nachts ist das eine ganz andere Geschichte.
Ernest Hemingway
Es war nicht die Hand Gottes, sondern die Watschn eines Sechzigers.
Franz Beckenbauer
Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.
Friedrich Engels
Die Zeiten ändern sich. Und noch viel mehr die Menschen.
Friedrich Hebbel
Würde – wird nicht nur im Deutschen immer etwas Konjunktivisches haben.
Gregor Brand
Das Semester ist eine unangenehme Unterbrechung der Ferien.
Johann Jacob Nöggerath
Alle Falschheit ist Befleckung und Sünde, Ungerechtigkeit und Betrug.
John Ruskin
Wenn ein Gedanke, der die Menschheit ehrt, den Sieg errang, so war's der Mühe wert.
Ludwig Uhland
Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine Anekdote ist ein historisches Element.
Novalis
Die Welt gehört den Enthusiasten.
Ralph Waldo Emerson
Fernsehen hat seine guten und seine schlechten Seiten. Die gute Seite ist, dass es Diktaturen unmöglich macht. Die schlechte Seite ist, dass es Demokratie unerträglich macht.
Schimon Peres
Ein verliebter Mann hält jeden Pickel für ein Grübchen.
Sprichwort
Im Theater applaudieren die Zuschauer, die Akteure verneigen sich vor ihnen. Auf der Bühne des Lebens ist es umgekehrt.
Wieslaw Brudzinski