Frauen teilen die Leiden, verdoppeln die Freuden und verdreifachen die Ausgaben der Männer.
Anonym
Epilog: Er ist längst vor seinem Tod gestorben.
Emil Baschnonga
Wer Disziplin hält, weiß was er tut. Wer sich diszipliniert verhält, weiß nur, was andere tun.
Erhard Blanck
Der Schweizer Franken hatte einen Gegenwert. Der entschied über Hunger oder nicht Hunger.
Erhard Eppler
Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.
Friedrich Schiller
Die Zukunft liegt in Weltoffenheit und Europa nicht in Parolen vergangener Zeiten.
Helmut Kohl
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will.
Henri Matisse
Alte Dynastien ziehen ihre Lebenskraft gleich dem ganzen Volke aus der Vergangenheit, aus der Geschichte einzelner Vorgänger, welche in dem dankbaren Andenken des Volkes als nationale Wohltäter oder als vorzüglich weise Fürsten, oder auch, je nach der Sinnesweise des Volkes, als Eroberer oder Mehrer des Reiches leben.
Ignaz von Döllinger
Der Heitere hat immer recht.
Isaak Emmanuilowitsch Babel
Es gilt nicht, sich im Winkel verkriechen, sondern im Gegenteil: herauslaufen, wenn man drinnen wäre!
Martin Luther
Müßiggang ist ein Brunnen aller Sünden und Laster.
Das akademische Leben ist also ein wildes Hasard.
Max Weber
Genusssucht und Begehrlichkeit sind immer noch eine Form das Leben zu lieben, tiefstehende, aber gesunde Lebensweisen.
Michel Tournier
Wer zu Unrecht jemand beleidigt, gibt anderen Anlaß, ihn zu Recht zu beleidigen.
Niccolò Machiavelli
Eine Frau, die eines Mannes Liebe aufrechterhalten und ihn wiederlieben kann, hat alles getan, was die Welt von Frauen verlangt oder von ihnen verlangen sollte.
Oscar Wilde
Blair zeigt, wie man eine Partei zusammenhält. Er ist bei Labour alleiniger Boss und ein regelrechter Zuchtmeister.
Ralf Dahrendorf
Das Leben ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Sprichwort
Heirate ein schönes Weib und du heiratest Verdruss.
Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen "Impressionisten" tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus.
Theodor Fontane
In meiner Armee soll jedem Soldaten eine gesetzliche, gerechte und würdige Behandlung zu teil werden, weil eine solche die wesentliche Grundlage bildet, um in derselben Dienstfreudigkeit und Hingebung an Beruf, Liebe und Vertrauen zu den Vorgesetzten zu wecken und zu fördern.
Wilhelm I. von England
Die Lüge ist die Mutter aller Schlachten.
Willi Winkler