Schlagfertigkeit ist etwas, das sich in jedem Ehestreit bewährt, vorausgesetzt, du verzichtest darauf.
Anonym
Wer noch aus ganzem Herzen lachen, sich den Aufwallungen einer lebhaften Freude überlassen kann, der ist kein ganz böser Mensch.
Adolph Freiherr Knigge
Das Gefühl der Gleichheit liegt bei den Menschen lange erstickt darnieder, aber wenn es erwacht, wird es zur stürmischen Kraft.
Adolphe Thiers
Beredsamkeit: Eine Verschwörung zwischen Rede und Tat mit der Absicht, den Verstand zu übertölpeln.
Ambrose Bierce
Ich stelle mir das große Gehege der Wissenschaft als ein weites Feld mit dunklen und hellen Stellen vor.
Denis Diderot
Die andere Schlange kommt stets schneller voran.
Edward A. Murphy
Mit dem höchsten Gut des Lebens Ist ein fühlend Herz bedacht.
Edward George Bulwer-Lytton
Viele Menschen sind mit wenig zufrieden, weil ihnen die Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten zu mühsam ist.
Ernst Reinhardt
Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.
Janusz Korczak
Materialismus ist die Weltanschauung, die das Beten verbietet und das Fluchen lehrt. Daher auch dialektischer Materialismus genannt.
Jeannine Luczak
Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste; keines sollte mehr in der Stille, Demut und Hoffnung begangen werden, als dieses.
Johann Wolfgang von Goethe
Die natürliche Religion ruht auf der Überzeugung einer Vorsehung, welche die Weltordnung im ganzen leitet.
Die Zeiteinsparung gibt der Zeitvergeudung neue Nahrung.
Klaus Ender
Es gibt keine demütigendere Antwort als das verächtliche Schweigen.
Michel de Montaigne
Auch die Menschen, die sehen können, sollten öfter mal das Licht ausmachen.
Ray Charles
Alte Leute sitzen gerne warm.
Sprichwort
Auf vollem Bauch steht ein fröhliches Haupt.
Magerkeit gehört in Frankreich zur Eleganz.
Stendhal
Sie hat das Pulver nicht erfunden, ist aber ein rechter Beweis dafür, daß es darauf nicht ankommt.
Theodor Fontane
Nicht die Politik ist das Schicksal, sondern die Wirtschaft.
Walther Rathenau
Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.
Wolfgang J. Reus