Niemand plant zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen.
Anonym
Ein kleiner Anstrich weiblicher Sanftmut gefällt.
Adolph Freiherr Knigge
Wir benehmen uns wie Tiere aber Tiere benehmen sich nicht so
Anke Maggauer-Kirsche
Ein böses Gewissen ist oft nur die Folge eines guten Gedächtnisses.
Emanuel Wertheimer
Die Kraft der Liebe wirkt deshalb so befreiend, weil sie es schafft, sogar Ausgeschlossene mitzureißen.
Ernst Ferstl
Das heißt: Nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!
Friedrich Schiller
Es ist unmöglich, jemandem ein Ärgernis zu geben, wenn er's nicht nehmen will.
Friedrich Schlegel
Kinder sollen so sein dürfen, wie sie sind. Sie haben das Recht, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Janusz Korczak
Wir sind auf Erden, um über die Schwierigkeiten zu triumphieren, die sich vor uns auftun und dadurch in die Ewigkeit einzugehen. Unglücklicherweise steht es uns nicht frei, unsere Prüfungen zu wählen.
Jean Cantos
Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.
Jean Paul
Was auch als Wahrheit oder Fabel In tausend Büchern dir erscheint, Das alles ist ein Turm zu Babel, Wenn es die Liebe nicht vereint.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Schlange, die kleinste Bestie der Welt.
John Milton
Nichts ist so 3 D wie das Leben. Am wenigsten 3 D.
Karl-Heinz Karius
Fortschritt ist der Weg von der primitiven über die komplizierte zur einfachen Lösung.
Kurt Biedenkopf
Am haltbarsten nähen jene, die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.
Martin Gerhard Reisenberg
Ich bin der Meinung, dass Musik ein Allgemeingut ist und nicht nur etwas für die gehobenen Stände.
Maurizio Pollini
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.
Plutarch
Ich muss aufklären, es gibt ja viel Verunsicherung.
Reinhold Mitterlehner
Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.
Ron Kritzfeld
Einen Tag in der Woche muss die Frau das Sagen haben. Sie muss aber nicht wissen an welchem.
Sprichwort
Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinen aus ihnen machen müssten.
Tacitus