1. Der, der die geringste Lust zum Spielen hat, wird gewinnen. 2. Wenn alles offen ist, verlierst du. Ableitung: Verläuft alles nach deinen Wünschen, verlierst du trotzdem. 3. Gewinnen oder verlieren, du verlierst.
Anonym
Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.
Alexander Eilers
Die griechischen und römischen Geschichtsschreiber haben die Geschichte großartig behandelt als ein Mittel, den Gedanken an das Großartige zu verewigen und durch das Großartige die Nation aufzufrischen und zu großen Taten anzuspornen.
Anton Friedrich Justus Thibaut
Jede gefühlsmäßige Beziehung zu Gott ist sinnlos, Auflehnung nicht minder als Ergebung, denn der Altar, vor dem wir im Staube liegen, wie der, den wir zertrümmern wollen – wir sind es immer selbst, die ihn aufgerichtet haben.
Arthur Schnitzler
Wenn der eine über die Kugel klotzt und der andere nicht löscht, ist es scheißegal, in welchem System du spielst.
Ernst Middendorp
Man könnte auch die Hypochondrie die Eitelkeit des Befindens nennen.
Ernst von Feuchtersleben
Diese neue Erfindung hat mich sehr interessiert und ich danke sehr für die Vorführung derselben.
Franz Joseph I.
Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe das - umwerfen?
Friedrich Nietzsche
Ihr Rauchkammern und verdumpfte Stuben, ihr Käfige und engen Herzen, wie wolltet ihr freien Geistes sein!
Wer Gott finden will, der muß ihn mit sich bringen, nur wenn er in dir ist, siehst du ihn in den Dingen
Friedrich Rückert
Werde ein besserer Mensch und vergewissere dich zu wissen, wer du bist, bevor du jemand anderen kennenlernst und darauf wartest, dass er weiß, wer du bist.
Gabriel Garcia Marquez
Die MIR, kein Strom, jeden Tage eine neue Katastrophe, der Chef krank. Vielleicht hat die MIR die russischen Lebensbedingungen auf der Erde einfach im All nachgestellt.
Harald Schmidt
Mag uns die sichtbare Welt zuweilen anmuten wie aus Liebe gebildet; der Stoff des Unsichtbaren ist die Angst.
Herman Melville
Vorbehalte übernehmen wir gerne vorbehaltlos.
Horst A. Bruder
Welch Vergnügen, einen guten Appetit zu haben, wenn man gewiß ist, ein vortreffliches Mahl zu bekommen.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Dienende kann man durch nichts so sehr belohnen, als durch Vertrauen. Einen von ihm gewechselten Thaler ungezählt zuzückzunehmen, macht ihn unter Umständen glücklicher, als ein Trinkgeld.
Karl Gutzkow
Das Tun sei Nicht-Tun, Das Geschäft sei Nicht-Geschäft, Der Genuß sei Nicht-Genuß, Das Große sei Kleines, Das Viele sei Weniges. Nicht-Tun und doch bleibt nichts ungetan.
Laozi
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand.
Ludwig Börne
Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr, als sie wissen; in den alten Zeiten wußten einige mehr, als sie schrieben.
Matthias Claudius
Auch wenn man nur ganz beiläufig die Idee hat, jemandem Blumen zu schenken, sollte man es unbedingt tun.
Michael Richter
Vor der zwingenden Macht einer menschheitserzieherischen Aufgabe, sind persönliche Schmerzen und Entbehrungen unbedeutend und nichtig.
Theresa Keiter