Zitate über Anteilnahme

Ihre Sorgen haben micht tief bewegt! Niemals habe ich von größeren Schwierigkeiten als den Ihrigen gehört! Nehmen Sie diese Worte als Zeichen meiner aufrichtigen Anteilnahme.

Anonym

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Ich bin Arzt, Autor und Musiker und werde von allen Kollegen geschätzt: Von den Ärzten als Autor, den Musikern als Arzt und den Autoren als Musiker.

Abbi Hübner

Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht, mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen.

Albert Camus

Vorurteile sind die Stützen der Zivilisation.

André Gide

Viele leben zu sehr in der Gegenwart: die Leichtsinnigen; andere zu sehr in der Zukunft: die Ängstlichen und Besorglichen.

Arthur Schopenhauer

Das ist eine rechte Herzenstärkung im Alter, wo die Freunde unserer Jugendzeit fast alle weggestorben sind, daß wir neue und junge Freunde finden, welche an Teilnahme und Eifer die damaligen übertreffen.

Arthur Schopenhauer

Wenn eine Frau beim Telefonieren "Also bis bald" sagt, beginnt die letzte Viertelstunde des Gesprächs.

Chris Howland

Denn niemand hat bösere Laune, nicht einmal eine hübsche Frau, die morgens eine Blatter auf der Nase gewahr wird, als ein Autor, der sich bedroht sieht, seinen Ruf zu überleben...

Denis Diderot

Ein Mensch dem Sprichwort Glauben schenkt: 's kommt alles anders, als man denkt - bis er dann die Erfahrung macht: genau so kam's, wie er gedacht.

Eugen Roth

Ruhe oder Unrast unserer Seele hängen nicht so sehr von großen Ereignissen ab als von der reibungslosen oder fehlerhaften Ordnung des Alltagslebens.

François de La Rochefoucauld

Einen schweren Stand haben diejenigen Regierenden, die bestimmen, dass sich A auf B zu reimen hat. Trotzdem versuchen sie es immer wieder.

Gregor Brand

Wenn Reich nach Geld heiratet, dann stehen die Klauseln Trauzeugen.

Hans Arndt

Mein Maskenbildner hat mir gesagt: Du siehst immer gleich aus. Nur dauert es jetzt etwas länger, bis es soweit ist.

Hans-Joachim Kulenkampff

Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

Heiner Geißler

Nun glaub ich auf dem rechten Wege zu sein, da ich mich immerfort als einen Reisenden betrachte, der vielem entsagt, um vieles zu genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Du bist am Ende – was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken. Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, du bleibst doch immer was du bist.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Volk lebt nur durch den Geist; und wenn der Staat geistlos geworden ist, dann hat das Volk nichts mehr mit ihm zu tun.

Paul Ernst

Söhne tun von Natur aus das Gegenteil dessen, was Väter wollen.

Rolf Hochhuth

Kraft, die nicht wirkt, erschlafft.

Sprichwort

Wenn ich diese Weltkugel oder besser dies Kügelchen in den Blick nehme, dann dünkt mich, Gott hat es einem bösartigen Wesen überlassen.

Voltaire

Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?

William Shakespeare