Wenn du in den letzten Jahren nie deine Meinung geändert hast, dann fühle mal deinen Puls, vielleicht bist du schon tot.
Anonym
Ein Philosoph soll kräftig zulangen, wenn Leckerbissen auf die Tafel kommen. Oder glaubt man, Gott der Allmächtige habe sie nur für die Narren geschaffen?
Alexander Pope
Der Habicht ist ein furchtbarer Feind aller Tiere, die er bezwingen kann.
Alfred Edmund Brehm
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
Bibel
Was diesseits der Pyrenäen Wahrheit, ist jenseits Irrtum.
Blaise Pascal
Was ist die Liebe? Das Bedürfnis, aus sich herauszugehen.
Charles Baudelaire
Gebet zu Menschen. Vergib uns unsere Tugenden – so soll man zu Menschen beten.
Friedrich Nietzsche
Die Regel des Glücks ist seine Unverhofftheit; Hoffnung sollte daher eher Unverhoffnung heißen.
Hanspeter Rings
Wer keine Energie hat, dem wird nie ein Licht aufgehen.
Harald Kriegler
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Jesus von Nazareth
Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit Statistik kann man alles beweisen, sogar die Wahrheit. Also bin ich für Statistik.
Marcel Reich-Ranicki
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch noch nicht.
Marcel Reif
Die Menschen schelten einander so unermüdlich, weil einer des anderen Spiegel ist.
Maxim Gorki
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Er rennt mit dem Kopf gegen die Wand.
Sprichwort
Wo viele Hunde auf dem Bauernhof sind, bellen die Christenmenschen.
Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.
Stephan Sarek
Hunger ist das tägliche Brot der Armen.
Walter Ludin
Ein schweigender Schriftsteller ist eine Kuh, die keine Milch gibt.
Wladimir Tendrjakow
Flirten ist die Kunst, so weit davon zulaufen, dass man bestimmt eingeholt wird.
Zsa Zsa Gabor