Jede Aussage, die sie hier lesen, kann gegen sie verwendet werden.
Anonym
Was nicht in den Kopf geht, geht oft in die Hose.
Eine Mücke im Auge kann auch einen Elefanten zum Weinen bringen.
Wissen können wir von anderen lernen, Weisheit müssen wir uns selber lehren.
Axel Munthe
Keine Philosophie ist den Tücken der Gegenwart gewachsen.
Emil Baschnonga
Manchmal scheitern wir an den Umständen, meistens aber an uns selbst.
Ernst Ferstl
Zudem der Kunstgenuß den Besitz derjenigen materiellen Mittel voraussetzt, wodurch er erkauft werden muß, reizt er auch den Künstler zur materiellen Produktion und zur Sparsamkeit.
Franz Liszt
Mut ist das Wagnis, mehr zu können, als man kann.
Heinrich Wiesner
Frauen sind Extreme: Sie sind besser oder schlechter als die Männer.
Jean de la Bruyère
Abklatschrituale sind die niederste Form der Kommunikation.
Jerry Seinfeld
Wo dem Kind die zarte Hand und das lächelnde Auge der Mutter mangelt, da entfaltet sich auch in seinen Augen und in seinem Munde das Lächeln und die Anmut nicht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es gibt keine größere Sünde gegen die freiheitliche Demokratie als die Lehre vom zivilen Ungehorsam.
Karl Carstens
Laut Horoskop der Woche haben im November Steinbock, Fische, Zwilling, Stier, Jungfrau, Wassermann, Löwe, Krebs, Schütze, Widder, Skorpion und Waage nichts zu lachen; das gleiche gilt für Igel, Bäcker und Nähmaschinen.
Loriot
Liebe will Liebe!
Manfred Hinrich
Nur die Höhe des Menschen ist der Mensch.
Paracelsus
Jammern als Lebensstil kultiviert falsches Zeugnis.
Peter Horton
Wer ein Gedicht nicht erleben kann, dem wird auch kein Erlebnis zum Gedicht werden.
Peter Sirius
Wir haben ein riesiges Problem, und deswegen ist es auch richtig, dass alle an dem Ausgleich des Defizits mit beteiligt werden - unabhängig, ob Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder Leistungserbringer im System.
Philipp Rösler
Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.
Stanisław Lem
Der Haß unter Verwandten ist der stärkste.
Tacitus
Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.
Theodor Fontane