Ich hoffe, Sie gehen alle frohen Mutes und stimuliert von hier fort. Manche Menschen fühlen sich am Ende solcher Reden ja äußerst inspiriert. Andere wachen entspannt und erfrischt auf und fühlen sich prächtig ausgeruht. Kommen Sie gut nach Hause!
Anonym
Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.
Albert Camus
Will man fragen nach den Geheimnissen Gottes, so frage man nach dem ärmsten Menschen, der auf Erden weilt und der mit Freuden arm ist aus Liebe zu Gott; der weiß von Gottes Geheimnissen mehr denn der weiseste Gelehrte auf Erden.
Albertus Magnus
Je stärker es das Fernsehen auf Überraschung anlegt, desto weniger überrascht es.
Daniel Pennac
Vielleicht ist das Lachen eine der größten Erfindungen Gottes.
Ephraim Kishon
Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.
Epikur
Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.
Fernando Botero
Alle Lust der Welt ist ein kurzer Traum nur!
Francesco Petrarca
Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.
Frédéric Bastiat
Die Musik darf nie Worte wählen und sich mit kleinlichen Spielereien abgeben, sondern muß nur dem Geist der Poesie im ganzen folgen.
Friedrich Schiller
In allen Fällen des Lebens gilt: Wer tut es? Und wie geschieht es?
Hermann Heiberg
Man fühlt sich (in der Bibliothek) wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ruhm ist eine herrliche Seelenkost: sie stärkt und erhebt den Geist, erfrischt das Gemüt; das schwache Menschenherz mag sich daher gerne daran erlaben.
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gern schlendernd auf irrgänglichen Promenaden erreichen.
Dem Weisen ist Reichtum ein Diener, dem Toren spielt er den Herren.
Lucius Annaeus Seneca
Dem, der zu dienen gewöhnt ist, macht es wenig aus, den Herrn zu wechseln, ja, häufig wünscht er sogar den Wechsel.
Niccolò Machiavelli
Den Dingen, die man nicht aufhalten kann, muß man freien Weg lassen, wie es die Alten mit den Elefanten und den Sichelwagen taten.
Es ist eine unrechte und unkluge Eifersucht, einen Mann seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht oder die Annahme hin, er könne sie missbrauchen. Erst wenn er sie missbraucht hat, ist der Moment gekommen, über ihn zu richten.
Oliver Cromwell
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Oliver Kahn
Der Katechismus ist die Bedienungsanleitung für den funktionierenden Menschen.
Thomas Häntsch
Selbstüberschätzung: Der Dichter schreibt einen Einkaufszettel und hofft, dadurch in die Weltliteratur einzugehen.
Walter Ludin