Wir müssen sparen, wo es geht, koste es was es wolle.
Anonym
Viele Worte wässern, wenig Worte würzen.
Carl Spitteler
Niemals sind wir einsamer als in unserer Verzweiflung.
Else Pannek
Wäre nicht das Nein, so wäre das Ja ohne Kraft.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Gelber Neidhart, alter Uhu. Wohl versteh' ich deine Meinung: Bist du doch der seelenfrohen Gotterlösten Welt Verneinung!
Friedrich Wilhelm Weber
Selbst ein Feigling hat so etwas wie Pflichtgefühl.
Graham Greene
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist nicht so groß wie zwischen Praktikern und Theoretikern.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Zeit haben für den Ehegefährten ist wichtiger, als Geld für ihn zu haben.
Hermann Oeser
Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust du dich nur mich zu sehen?
Mae West
Rechttun müht sich nicht mit Rechthaben ab.
Manfred Hinrich
Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
Marcus Tullius Cicero
Es soll keiner einen für seinen vertrauten Freund halten, er habe denn zuvor ein Scheffel Salz mit ihm gegessen.
Martin Luther
Alles ist im Werden, zwinkert der Schmetterling.
Nelly Sachs
Ich würde in den Spitzenfunktionen der Verwaltungen gucken. Wo wurde nach Parteibuch besetzt und wo nach Kompetenz? Da, wo das Parteibuch gilt, würde ich Sachkompetenz hinsetzen.
Ole von Beust
Wir glauben heute zu wissen, worauf es ankommt. Während sich der Verstand immer mehr der Natur zuwendet, suchen einige einen Maßstab der Wertung, d.h. der Moral...
Oscar A. H. Schmitz
Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau braucht zwanzig Minuten, um aus ihm einen Narren zu machen.
Robert Frost
Im Unglück lernt man sich selbst am besten kennen, weil man nicht mehr durch Freunde abgelenkt wird.
Samuel Johnson
Wo viele Kälber, dahin kommen auch viele Ochsen.
Sprichwort
Sein Dach hat ein Loch.
Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.
Steven Weinberg
Von der Gründung der Stadt - Rom - an.
Titus Livius