Verliere die Angst, weil Angst dich zum Verlierer macht.
Anonym
Im Alter werden die Schwächen stärker und die Stärken schwächer.
Weder lieben, noch hassen enthält die Hälfte aller Weltklugheit: nichts sagen und nichts glauben die andere Hälfte.
Arthur Schopenhauer
Ein Pferd ist doch auch nur ein Mensch.
Gerd Wiltfang
Das Leben ist eine große Lektion in Demut.
J.M. Barrie
Geht's in der Welt dir endlich schlecht, tu, was du willst, nur habe nicht recht!
Johann Wolfgang von Goethe
Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.
Karl Julius Weber
Ausgleichende Gerechtigkeit: wie du mir, so mich alle.
Karl-Heinz Karius
Was uns der Computer-Alltag lehrt, gilt auch fürs Leben: Damit es rund läuft, lohnt es, regelmäßig zu defragmentieren.
Wahr sein ist alles und sich erschöpfen!
Ludwig Feuerbach
Durch natürliches tägliches Sterben zum natürlichen täglichen Leben in Menschlichkeit.
Manfred Hinrich
Der Mensch ist schon da, läßt es sich aber nicht anmerken.
Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.
Martin Kessel
Freiheit ist doch ein Wecker am Herzen und ohne sie schläft der menschliche Wille ein.
Matthias Claudius
Drei Faktoren müssen das Fundament alles öffentlichen Lebens bilden: Freiheit, Sicherheit und Selsttätigkeit.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Die Zivilisation geht ihrem Ende zu, wenn die Landwirtschaft aufhört, eine Lebensform zu sein und zur Industrie wird.
Nicolás Gómez Dávila
Wenn die Politiker frech werden, dann müssen wir noch frecher werden.
Peter Zadek
Er hat Schulden, wie ein Hund Flöhe.
Sprichwort
Buntes Pferd verkauft man gern.
In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
Voltaire
Je sittlicher der Mensch, je freier von der Selbstsucht und der Herrschaft schlechter Leidenschaften, – desto freier kann er sein. Wer sich innerlich selbst beherrscht, braucht nicht äußerlich gebunden zu werden.
Wilhelm Freiherr von Ketteler