Nicht Milch und Quark - Solidarität macht uns stark.
Anonym
Ein guter Gedanke in schlechter Form? – Der muß gestohlen sein, denn denken heißt, eine Ahnung gestalten.
Alois Essigmann
Wer seine Träume verwirklichen will, muss aus Ihnen erwachen.
Andre Siegfried
Reden sind Silberlinge, Verschweigen ist Gold.
Was kann das Holz dafür, wenn es als Geige erwacht?
Arthur Rimbaud
Fehler aus Schlampigkeit sind ärgerlich, Fehler, die nach reiflicher Überlegung gemacht werden, sind unvermeidbar.
Ekkehart Mittelberg
Notwendig kann für mich nicht sein, was ein Eigentum des anderen ist. Wahrhaft notwendig ist nur eins. Und dies Eine heißt: Gerechtsein.
François Fénelon
Der Traum wußte, was mir selbst unbekannt war.
Franz Grillparzer
Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.
Friedrich Nietzsche
Die Ehre wohnt beim Reichtum.
Friedrich Schiller
Er hat mich mit menschlichen Zügen überrascht.
Garri Kimowitsch Kasparow
Eine Gesellschaft, in der jeder jeden zu betrügen und korrumpieren versucht, hat wenig Chancen im Wettbewerb der Nationen, die vielleicht technisch rückständiger, dafür moralisch integerer sind.
Günter Ogger
Sieh, die gute Seele blüht auf im Leid, wie die schöne Rose im Tau des Maien. Es ist der enge Weg, der da herrlich hinaufführt zur Pforte des Himmels. Leiden kleidet die Seele in ein Rosengewand von Purpur, sie trägt der roten Rosen Kränzlein.
Heinrich Seuse
Gott ist nur im Schwachen stark.
Helmuth von Moltke
Den meisten Menschen ist an den eigenen Seelen nichts gelegen, darum auch an den Seelen der anderen nicht. Das ist ein Grundübel dieser Zeit.
Jeremias Gotthelf
Menschenliebe und Menschenhaß sind nahe verwandt.
Johann Jakob Mohr
Die mich zu hassen die Mühe sich genommen, haben keine Kränkung mir bereitet, weil ich ihr nichtiges, verworrenes Streben bis zum Grund durchgesehen, das immer zuletzt sich selber aufgerieben.
Joseph Görres
Die Masse ist das den Ideen unterworfene Haltlose.
Paul Richard Luck
Immer recht zu haben ist kein angenehmes Schicksal.
Samuel Butler
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Wilhelm I. von England
Wer den guten Namen mir entwendet, der raubt mir das, was ihn nicht reicher macht, mich aber bettelarm.
William Shakespeare