Wer sich immer nur im Rahmen seiner Möglichkeiten bewegt, ist über seine Fähigkeiten nicht im Bild.
Anonym
Wir alle liegen in der Gosse, aber manche von uns betrachten dabei die Sterne.
Ein menschliches Wesen, das immer nur dann niesen muß, wenn es den Mund voller Brei hat.
Werden Virtual Reality und ähnliche Techniken weiterentwickelt und klug eingesetzt, kann dies tatsächlich eine Revolution der Informationsverarbeitung herbeiführen.
Arthur C. Clarke
Das Böse ist leicht, und es gut unendlich viele Formen des Bösen; das Gute ist beinahe einförmig.
Blaise Pascal
Das Prinzip, das als Urstoff angenommen wird, oder das, was mal als ewiges Selbst bezeichnet, entsteht nicht, indem es denkt: Nun will ich entstehen.
Dalai Lama
Das Volk wird ungeduldig, es will nicht mehr auf die versprochenen Mahlzeiten im Jenseits warten.
Emanuel Wertheimer
Bei der Gentechnik, ihrer künftigen Nutzung und Anwendung, gibt es eine definitive Grenze: die Würde des Menschen, denn die ist unantastbar.
Gerhard Schröder
Ich will täglich die Zahl meiner Jahre vor Augen haben und mich fürchten, einen Augenblick zu verlieren, darin ich von dem Angefangenen, vom dem Halbgemachten noch etwas vollenden könnte.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.
Karl Jaspers
Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.
Katja Kerschgens
Nicht das Denken erlöst die Welt, sondern die Liebe.
Manfred Kyber
Grundlage aber der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, das heißt die Unveränderlichkeit und Wahrhaftigkeit von Worten und Abmachungen.
Marcus Tullius Cicero
Ich konnte es nicht mehr aushalten und werde es wohl auch nie wieder aushalten können. Es war mir alles zu eng und nicht das und immer weniger das, was ich brauchte.
Michel de Montaigne
Die Frauen geben uns Männern den Wunsch, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen.
Oscar Wilde
Eine Tonne Hektik ersetzt kein Gramm Dynamik.
Peter Horton
Jeder Mensch ist immer jemandes Kind.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Warum soll ich mich zum Sklaven von Terminen machen, wenn ich meine Selbständigkeit voll genießen und meine Rede überall hinlenken kann, wie es mir gefällt, nicht dem Urteil geringschätziger Zuhörer unterworfen, sondern als mein eigener Maßstab?
Synesios von Kyrene
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.
Walt Whitman Rostow
Auch wer einem andern folgt, muß die Folgen selber tragen.
Walter Ludin
Die Fähigkeit, den nötigen Abstand zu schaffen und das Tempo zu organisieren, müßte als Hauptgesichtspunkt in jedwedes Lehrbuch poetischen Schaffens Aufnahme finden.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski