Ein Leben voller Kurzweil ist ein Leben voller Langeweile.
Anonym
Es gibt Leute, die im Rausche die besseren Menschen sind.
Adam Karrillon
Ein deutlicheres Signal kann es nun nicht geben, dass der rot-grüne Sozialpopulismus die Generationengerechtigkeit verletzt.
Christian Lindner
Nur im Fluß bleiben, nur nicht zur Spinne eines Gedankens werden.
Christian Morgenstern
Ein Pessimist ist jemand, der gezwungen war, vielen Optimisten zuzuhören.
Don Marquis
Die Liebe ist eine starke Quelle des Glücks – wenn man diese recht zu fassen weiß.
Ernst Reinhardt
Das Warten soll mich nicht verdrießen.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.
Hermann Löns
Kurz sei dein Rat, wenn immer du einen solchen gibst.
Horaz
Ich habe bei Männern immer aufgepasst, dass sie alles hatten: Begabung, gutes Aussehen und auch gute Liebesmöglichkeiten, worauf ich sehr wild war, eigentlich zu wild.
Inge Meysel
Auch das Zusammensein hat seine Jahreszeiten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie wir mitten im Leben vom Tode umfangen sind, so müßt ihr jetzt auch ganz fest überzeugt sein, daß wir mitten im Tode vom Leben umfangen sind.
Johannes Calvin
Der Feind steht im eigenen Lager.
Karl Liebknecht
Schneeredner auf die Piste, rettet den Skisport.
Manfred Hinrich
Tanz ist die verborgene Sprache der Seele.
Martha Graham
Jedweder sucht eine Wahrheit nicht nach der er sich, sondern die sich nach ihm richte.
Matthias Claudius
Ich liebe Frauen. Mich fasziniert alles, was bizarr, düster und am Rande des Wahnsinns ist.
Nicolas Cage
Jeden Tag einen Punkt machen, die Seite umblättern und neu anfangen. Wenn wir keinen Punkt machen, sitzen wir hoffnungslos fest. Geben wir jeden Abend unser Blatt ab, so wie es ist. Legen wir es in die Hände eines Vaters, dann können wir morgen neu anfangen.
Phil Bosmans
Wenn der Richter dein Kläger ist, sei Gott dein Helfer!
Sprichwort
Man spricht viel zu leichtfertig vom Lachen in der Welt. Ich halte es für eine der ernsthaftesten Angelegenheiten der Menschheit.
Wilhelm Raabe
Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen, und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze; er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können.
Wols