Die Straßen des geringsten Widerstandes sind nur am Anfang asphaltiert.
Anonym
Wir haben die Welt erobert und nicht gefragt, was aus dem Menschen wird.
Albert Schweitzer
Vertrauen ist die Mutter der Sorglosigkeit.
Baltasar Gracián y Morales
O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.
Dante Alighieri
Das menschliche Urteil über menschliche Handlungen ist wahr und nichtig, nämlich zuerst wahr und dann nichtig.
Franz Kafka
Sanft zu sein zur rechten Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig!
Friedrich Hölderlin
Mein Körper ist ein Kunstwerk.
George Foreman
Ein ganzer Himmel war mir einst beschieden, Als deinen schönen Leib mein Arm umfangen; Der Frühling blühte, und die Lerchen sangen, Und in dies heiße Herz ergoß sich Frieden.
Heinrich Leuthold
Ist dir schon aufgefallen, daß die meisten Menschen über Themen reden, in welchen sie nicht vorkommen? Die einen sprechen über Kapitalismus und Sozialismus, die anderen unterhalten sich über schnelle Autos und schöne Urlaubsorte. Die vermeintlich Gebildeteren philosophieren über Gott und Buddha oder über den Sinn der Welt. Über alles mögliche reden die Leute, nur nicht über sich und das, was sie jeden Tag wirklich bewegt.
Heinz Körner
Alles im Radio ist Musik. Selbst die Sprache: Die Nachrichten klingen wie ein Rap-Song, die Verkehrshinweise wie eine Operettenmelodie und die Wetterberichte haben den Blues.
Helmut Monkenbusch
Die Naturwissenschaft spricht über ihre Ergebnisse, die Sozialwissenschaft über ihre Methoden.
Henri Poincaré
Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.
Joseph von Auffenberg
Alles theologische Reden von Gott ist analog.
Karl Rahner
Der Vater der Moral ist der Aal.
Manfred Hinrich
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
Michel de Montaigne
An den Ort, wo ich gerne bin, zieht man mich an einem Härlein hin.
Sprichwort
Die wahre Stärke unseres Landes wird sich immer daran messen, wie gut es den Schwachen geht.
Werner Faymann
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen.
Werner Finck
Dauerhaftem schlechtem Wetter mußt du mit Geduld begegnen, mach es wie die Schöppenstedter: regnet es, so laß es regnen!
Wilhelm Busch
Wir sollen jede Zeit zu verstehen suchen, sollen alles, was sie hervorgebracht, als notwendigen Ausfluß der in ihr treibenden Kräfte zu bezeichnen streben. So auch die Kunst. Sie ist stets das treueste Spegelbild der Zeit, ihrer Anschauungen, Gedanken, inneren und äußeren Verhältnisse. Doch soll uns das nicht gleichgültig machen gegen den ethischen Gehalt der Kunstwerke.
Wilhelm Lübke
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.
William Shakespeare