Management by Jeans: An den wichtigsten Stellen die größten Nieten plazieren.
Anonym
Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.
Alexander von Villers
Die Macht gehört den Starken.
Amélie Nothomb
Ich bekenne mich zum einigenden, lichtvollen Kommunismus, der die Mängel in der Gesellschaft beseitigt.
Christo Botew
Das Gegenteil von Meinungsfreiheit ist - Gedankenfreiheit.
Erhard Blanck
Wie tragisch für einen Mann in den besten Jahren, wenn er vor die Gewissensfrage gestellt wird, ob er eine junge Dame heiraten oder adoptieren soll.
Frank Sinatra
Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.
Franz Kafka
Man kann sich auch eine Meinung einbilden.
Gerd W. Heyse
Menschen von verschiedenartigster Intelligenz haben äußert ähnliche Triebe, Leidenschaften und Gefühle.
Gustave Le Bon
Besser zwo Glück im Bett, als ein Unglück auf dem Dach.
Hans Carl Artmann
Zeit des Duldens, dir folgt die des Genusses auf dem Fuß nach!
Johann Caspar Lavater
Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuern, verjüngen, um nicht zu verstocken.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind der schwächste Spitzenreiter in Europa.
Matthias Sammer
Ich wollte, ich wüßte nicht um die Zukunft.
Ovid
Man redet umsonst von Gerechtigkeit, solange das größte der Schlachtschiffe nicht an der Stirn eines Ertrunkenen zerschellt ist.
Paul Celan
Stillen Umgang mit dem inneren Gesetz!
Rainer Maria Rilke
In Wahrheit bin ich ein ängstlicher Mensch. Wenn ich das nicht wäre, wäre ich schon längst tot.
Reinhold Messner
Kultur ist durch Verzicht auf Triebbefriedigung gewonnen worden und fordert von jedem neu Ankommenden, daß er denselben Triebverzicht leiste.
Sigmund Freud
Alles regelt sich nach einem Gesetz des Gegensatzes, das zugleich ein Gesetz des Ausgleichs ist.
Theodor Fontane
Alle Genüsse sind schließlich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuß.
Alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen böswillig und gehässig erschien, brüchig und gemein, machtwillig oder eitel, alles das begegnete mir auf meinem Lebenswege stets im Gewande der Ideale.
Theodor Lessing