Wenn der Ehrgeiz als Zwerg zur Welt kommt, nennt man ihn Eitelkeit.
Anonym
Man kommt viel weiter mit einem freundlichen Wort und einer Pistole als mit einem freundlichen Wort allein.
Al Capone
Wer fühlen will, muß beherzigen können.
Ernst Ferstl
Wer nur im Lohn den Lohn der Arbeit sieht, wird immer der Arbeit fluchen.
Franz Carl Endres
Was weder nützlich, noch angenehm ist, taugt nichts.
Friedrich II. der Große
Der Krieg ist unausbleiblich vom Elend ebensowohl vom Ruhm gefolgt.
George Canning
Das Wortspiel qualifizierte sich – zum lusus verborum.
Gerd W. Heyse
Mit der Union werden wir trotz ihrer Behäbigkeit Reformen auf den Weg bringen, in SPD und Grünen sehe ich die Reformgegner.
Guido Westerwelle
Nicht dass man sich den kopf zerbricht, sondern dass man ihn zusammenhält, darauf kommt es an.
Harald Schmid
Die beliebteste Art der Zahlung ist die Teilzahlung. Die beliebteste Art der Wahrheit ist die Teilwahrheit.
Hermann Kesten
Ich würde ein Auto oder ein Dampfschiff zum Reisen benutzen, das sind ganz zweckmäßige Maschinen, die nicht das geringste mit Spiritualität zu tun haben. Ich betone noch einmal, daß keine Organisation den Menschen zur Spiritualität führen kann.
Jiddu Krishnamurti
Ach, man fühlt mit sechzehn Jahren leicht der Liebe Lust und Schmerz.
Karl Millöcker
Was wäre der Mensch ohne Empfindung? Sie ist die musikalische Macht im Menschen.
Ludwig Feuerbach
Wer der Welt gefallen will, hat eine Menge Dinge zu lernen – und zwar meist von Leuten, die sie selbst nicht gelernt haben.
Nicolas Chamfort
Wahrlich, das Glück ist ein Weib, und im Sturm wird es errungen, sei's auf der Liebe Gebiet, sei's mit dem Schwert in der Hand.
Peter von Bohlen
Gott spielt nicht Würfel, sondern sadistisches Spiel.
Philip Kerr
Ich wurde von Monty Clift ertränkt, von James Mason überfahren, von Robert Mitchum zu Tode gedrückt erdrosselt, vergewaltigt und noch vieles mehr. Ich bin fast reif für die Beerdigungen.
Shelley Winters
Die höchste Ruhegebung kommt einem aus dem Memento mori, und eine Viertelstunde auf dem Lichtenfelder Friedhof rückt einen immer wieder zurecht.
Theodor Fontane
Verlorene Paradiese: verlorene Windeier.
Ulrich Erckenbrecht
Der Teufel ist nicht der Fürst der Materie, der Teufel ist die Anmaßung des Geistes, der Glaube ohne ein Lächeln, die Wahrheit, die niemals vom Zweifel erfasst wird.
Umberto Eco
Wenn wir nicht an uns selbst glauben, können wir nicht erwarten, daß es andere tun.
Ute Lauterbach