Leute mit einem dicken Fell können nicht so leicht aus der Haut fahren.
Anonym
An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
André Kostolany
Es gibt nichts Dümmeres auf der Welt als einen tapferen Offizier.
Arthur Wellington
Das Wort Gottes gleicht einer Fischangel, die dann ergreift, wenn sie ergriffen wird.
Augustinus von Hippo
Ich bin nie ehrgeizig gewesen in dem Sinne, daß ich etwas erreichen wollte. Ich wollte nur nicht von einem kommandiert werden, der dümmer ist als ich.
Bernhard Plettner
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Dalai Lama
Geduld ist die Zierde eines Menschen. Aber ziert euch nicht zu sehr.
Erhard Blanck
Auf der Lebensuhr erkennt man keine Zeit.
Erhard H. Bellermann
Ich gehe an alle Dinge mit Misstrauen heran.
Erich Mende
Alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen.
Friedrich II. der Große
Leben heißt träumen; weise sein heißt angenehm träumen.
Friedrich Schiller
Es wäre ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.
Die Seele bildet den Leib.
Giuseppe Mazzini
Die kleinste Arbeit schaffe, als sei sie ein Meisterstück, rasch und gut.
Jeremias Gotthelf
Sage keiner, man könne anderen, könne dem Volke nicht helfen! Die Mittel dazu liegen im Innersten seiner Not. Und man lernt sie gebrauchen, indem man sie anwendet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Um Mitternacht kommt der junge Tag, rein und unbefleckt, und begibt sich in unsere Hände, hoffend, dass wir vom Gestern gelernt haben.
John Wayne
Alles aber, was nur von kurzer Dauer ist, muß erträglich sein, auch wenn es eine schwere Last ist.
Marcus Tullius Cicero
Woher – Wohin? Woher, wohin denn unser wirres Sein? Aus Dir hinaus, o Mensch, in Dich hinein!
Otto von Leixner
Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, daß wir zuviel an die Vergangenheit und die Zukunft denken.
Therese von Lisieux
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Wilhelm I. von England
Ich behielte lieber das, was ich hab', als daß ich, mehr begehrend, mich um die Möglichkeiten von allem bringe.
William Shakespeare