Wer immer den Mund offen hat, lernt nie etwas dazu.
Anonym
Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen.
Aischylos
Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen.
Aldo Cammarota
Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler.
Carl Fürstenberg
Der Weltraum ist gar nicht so weit weg. Nur eine Stunde dauert es, wenn dein Wagen senkrecht fahren könnte.
Fred Hoyle
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so daß die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, daß dein Geschenk du selber bist.
Joachim Ringelnatz
Ach, warum versäumt man so viele Augenblicke, Freunden wohlzutun.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser als ein ganzes Dutzend mittelmäßiger gelehrter Abhandlungen.
John Edensor Littlewood
Danke ist ein Wort wie Blumen. Es öffnet Herzen.
Karl-Hans Jacobs
Für ein Herz, das sich der Dankbarkeit nicht entschlagen kann, ist es das größte Mißgeschick, Menschen verpflichtet zu sein, die es verachten muß.
Konrad Jakobs
Die Grippe ist keine Krankheit, sie ist ein Zustand.
Kurt Tucholsky
Auch unser Leben hat Jahreszeiten, hat Steigen und Fallen, hat Tag und Nacht.
Luise Bähr
Kluge Gedanken gibt's, die im Herzen, und dumme, die dem Kopf entspringen.
Otto Weiß
Frauen kommen zu sehen und auch, um gesehen zu werden.
Ovid
Die Geige und der Mensch sind die heikelsten Instrumente in Bezug auf die Stimmung; bei jener aber kann man die zerrissenen Saiten wieder aufziehen, bei diesem nicht.
Peter Sirius
Unsere trübe und düstere Phantasie ist der Glaube an das Unglück.
Prentice Mulford
Man verwechselt mich ständig mit Laurence Fishburne. Und er wird andauernd mit mir verwechselt.
Samuel L. Jackson
Manager führen sich auf wie Katzen im Katzenklo. Sie werfen instinktiv alles durcheinander, um zu verbergen, was sie angestellt haben. In der Geschäftswelt nennt man das reorganisieren. Der normale Manager reorganisiert, solange er zu essen bekommt. (Selten so gelacht! Bei dem Chaos, das die Reorganisation bei uns hinterlassen hat, würde einer nicht einmal mehr seine Katze finden!)
Scott Adams
Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen.
Synesios von Kyrene
Ende einer Romanze Zuerst stand er auf ihr. Dann trat er sie mit Füssen
Walter Ludin
Satire sollte man nie auf die Spitze treiben. Sonst könnte man ja gleich Ernst machen.
Wolfgang Mocker