Anonym Zitate

Ein Tal, ein Berghang, ein Gehölz. Rühre nichts an, keinen Stein, hörst du! Zerstöre nichts, keinen Grashalm, keinen Baum. Laß die Sandkörner an ihrem Platz und die Berge. Alles hat seinen Geist. Was willst du verändern, was könntest du besser machen? Ganz von selbst erhebt sich Abendwind und schließt die Blüten.

Anonym

Berg Blüte Grashalm Tal Verändern

Ideen sind wie Blumen: Viele wachsen nur um der Schönheit willen.

Alexander Saheb

Freundliches Sichverstehen führt zu Sympathie, und Sympathie führt zu Liebe.

Alfred de Musset

Mode ist ein Despot, den die Weisen belächeln und dem sie gehorchen.

Ambrose Bierce

Mir ging ein Licht auf. Nun blendet es mich.

André Brie

Ich habe vieles über das Leben gelernt, aber das Wertvollste war: Es geht weiter.

Brigitte Bardot

Es gibt nur einen Weg Menschen dazu zu bewegen, irgend etwas zu tun. Und das ist, sie dazu zu bringen, es selber zu wollen.

Dale Carnegie

Jeder Verbrecher sträubt sich, seine Verbrechen einzugestehen. So auch die Gesellschaft.

Friedrich Hebbel

Wie, vom Zephyr gewiegt, der leichte Rauch in die Luft fließt, wie sich leise der Kahn schaukelt auf silberner Flu: hüpft der gelehrige Fuß auf des Takts melodischer Woge, säuselndes Saitengetön bebt den ätherischen Leib.

Friedrich Schiller

Ich habe ein Ziel definiert, das ich gerne erreichen möchte, nämlich zum Ende der Legislaturperiode die Arbeitslosigkeit unter drei Millionen gebracht zu haben, darum kämpfe ich.

Gerhard Schröder

Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.

Henry David Thoreau

Wenn ich jemandem etwas vorwerfe soll er - im wahrsten Sinne des Wortes - ins Stolpern kommen. Vielleicht kann man auch sagen: Er soll nicht einfach so weitermachen.

Horst Schippel

Wohlan nun, laß es sein, daß unter den 50 Wörtern, die der Araber für den Löwen, unter den 200, die er für die Schlange, unter den 80, die er für den Honig, und mehr als 1000, die er fürs Schwert hat, sich feine Unterschiede finden oder gefunden hätten, die aber verlorengegangen wären - warum waren sie da, wenn sie verlorengehen mußten? Warum erfand Gott einen unnötigen Wortschatz, den nur, wie die Araber sagen, ein göttlicher Prophet in seinem ganzen Umfange fassen konnte?

Johann Gottfried Herder

Wie viele Trugschlüsse und Irrtümer... gehen auf Kosten der Wörter und ihrer unsicheren oder mißverstandenen Bedeutung.

John Locke

Schade, dass das wenige Glück, das einem in der F1 vergönnt ist, dafür draufgeht, solche Momente zu überleben.

Johnny Herbert

Jede Beredsamkeit muß aus innerer Bewegung stammen, und jede Bewegung verleiht von selber Beredsamkeit.

Joseph Joubert

Ich bin im Bild, das ich mir mache.

Manfred Hinrich

Wann lernen gute Weltbilder laufen?

Manfred Hinrich

Die Medizin ist eine Anhäufung von ganz unsicheren Vorschriften, deren Wirkung im allgemeinen mehr schadet als nützt.

Napoléon Bonaparte

Der Mensch hat seine religiöse Phase noch nicht hinter sich.

Robert Merle

Eine Seele ohne Phantasie ist wie ein Himmel ohne Sterne.

Roswitha Bloch