In der Ehe vereint sich manchmal ein sicheres Bedürfnis mit einem Bedürfnis nach Sicherheit.
Anonym
Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.
Alfred Tennyson
Sprengt die Ketten, sie sind 'ne Reihe von Nullen.
Du hast verstanden? Du hast verziehen? Du hast vergessen? Welch ein Mißverständnis! Du hast aufgehört zu lieben.
Arthur Schnitzler
Wenn du doch Gott nicht kennst, woher weißt Du denn, daß du nichts Gott Ähnliches kennst?
Augustinus von Hippo
Eine schöne Frau ist ein Paradies für die Augen, eine Hölle für die Seele und ein Fegefeuer für den Geldbeutel.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Wie ist jede aber auch jede Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!
Christian Morgenstern
Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.
Ernst Raupach
Laster, die zur Gewohnheit geworden sind, sind nicht auszurotten.
Ewald Christian von Kleist
Dort, wo der Staat aufhört, da erst beginnt der Mensch, der nicht überflüssig ist. Diese Lehrer der Ergebung! Überallhin, wo es klein und krank und grindig ist, kriechen sie, gleich Läusen; und nur mein Ekel hindert mich, sie zu knacken.
Friedrich Nietzsche
Die Zivilisation hat die Lebenserwartung des Menschen verlängert, aber die der Menschheit verkürzt.
Germund Fitzthum
Vielwisserei belehrt den Geist nicht.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Schmerz um Liebe, wie die Liebe, bleibt unheilbar und unendlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Die gute Nachricht im Alter: Man hat vieles hinter sich. Die schlechte: Man hat wenig vor sich.
Karl-Heinz Karius
Aus Ziegeln und aus Lehm erbaut zerfällt des Glücks Palast; den Baustein schaff zur Seligkeit, solang' du Zeit noch hast.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Gedenke öfter deiner Rechte als deiner Pflichten.
Otto Weiß
Der wahre Mann ist doch etwas Schönes. Habt ihr schon einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? Auch schwarze Augen sind dann blau.
Peter Hille
Durch Worte kann der Mensch den anderen selig machen oder zur Verzweiflung treiben, durch Worte überträgt der Lehrer sein Wissen auf den Schüler, durch Worte reißt der Redner die Versammlung der Zuhörer mit sich fort und bestimmt Urteile und Entscheidungen. Worte rufen Affekte hervor und sind das allgemeine Mittel zur Beeinflussung der Menschen untereinander.
Sigmund Freud
Der Hund kennt seinen Weg und seine Bäume.
Sprichwort
Wer den Alten widerspricht, wird nicht alt.
Über diese Antwort des Kandidaten Jobses, geschah allgemeines Schütteln des Kopfes.
Wilhelm Busch