Euch ist die Macht - uns die Nacht.
Anonym
Das Ja und das Nein ist ein und dieselbe Person nur mit zwei Rücken
Anke Maggauer-Kirsche
Schützt die Glühbirnen vor dem Lampenfieber!
Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben.
Ernst Ferstl
Man verzeiht alles, solange man liebt.
François de La Rochefoucauld
Man findet kaum so viele Undankbare, als man in der Lage ist, Wohltaten zu erweisen...
Ich freue mich, dass der Bund und die Verkehrsminister weltmeisterlich werden wollen. Denn gute Straßen und schnelle Verbindungen sind Grundvoraussetzungen, dass die WM in Deutschland 2006 ein Erfolg wird.
Franz Beckenbauer
Alle solche spitze Gedanken sind nur Versuche, sich der Wahrheit zu bemächtigen. Oft blinkt das reine Gold heran, aber das Netz zerreißt unter seiner Last, es ist nur für Goldfische gemacht! O Gehirn! O Herz!
Friedrich Hebbel
Die Flut der Informationen macht gleichgültig gegen Informationen überhaupt.
Friedrich Löchner
Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Es ist unmöglich, die ganze Welt und seinen eigenen Vater zufriedenzustellen.
Jean de La Fontaine
Ich fühle wohl, Bester, es gehört Genie zu allem, auch zum Märtyrertum.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie ungeschickt das böse Gewissen ist! Wenn nicht mancher den Hut vor mir zöge, wüßte ich nicht, das er Butter auf dem Kopf hat.
Karl Kraus
Reiche Wohltäter sehen nicht, daß sie dasjenige, womit sie Armen vermeintliche Wohltaten erweisen, oft den Händen noch Ärmerer entrissen haben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Genuß am Gedanken durch Denken!
Manfred Hinrich
Der eine beobachtet das Gesetz getreu und ist dennoch treulos, ein zweiter verletzt das Gesetz und ist dennoch edel.
Oscar Wilde
Heute genieß' ich der Zeit, denn das Morgen liegt im Verborgenen.
Palladas
Guter Satz – bester Schatz.
Paul Mommertz
Auf ausgetretenen Pfaden kommt man an kein neues Ziel.
Will man über sich selbst reden, so muß man über andere reden.
Simone de Beauvoir
Unsere Epoche gestattet nicht, still zu stehen und sich zu vertiefen; schon bedächtiges Gehen ruft Verdacht hervor.
Søren Kierkegaard