Miete einen Kopf.
Anonym
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist; Zu glücklich, wenn sie noch die äußre Schale weist!
Albrecht von Haller
Viele Wege führen nach Canossa.
André Brie
Computer sind Maschinen mit denen man durch viel Aufwand, Zeit einsparen kann.
Daher ist uns jede Entbehrung für den Augenblick ziemlich leicht, aber jede Entsagung entsetzlich schwer: Denn jene trifft nur die vorübereilende Gegenwart, diese aber die Zukunft und schließt daher unzählige Entbehrungen in sich, deren Äquivalent sie ist.
Arthur Schopenhauer
Das Leben passiert uns, wir sind sein Weg. Daran müssen wir sterben.
Carl Ludwig Schleich
Ich sage nicht, dass alle Ratgeber immer die besten Entscheidungen treffen. Sondern ich sage, sie haben das Potenzial dazu, weil sie mehr Informationen haben.
Daniel Kahneman
Notausgang. Dort zieht die Not ein.
Emil Baschnonga
Mobilität ist eine der Grundlagen unseres Wohlstandes.
Franz Müntefering
Man nennt manches Bosheit, was mit einem häßlichen Gesicht getan wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Verbrechen ist die einzige Zuflucht der talentlosen, ungeduldigen und gierigen Unbedeutendheit.
Gustave Flaubert
Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.
Hans Arndt
Wisse die Wege, erkenne deinen eigenen Weg durch die Welt und hin zu Gott.
Hildegard von Bingen
Der Tod ist der Preis, ohne den es höheres Leben nicht geben kann.
Hoimar von Ditfurth
Ohne die Geschichte bleibt man ein unerfahrenes Kind.
Jean Paul
Es gibt eine Menge gute Malerei, aber sehr wenige gute Gemälde.
John Constable
Kinder psycholanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.
Karl Kraus
Nur der Sittliche kann lieben und hassen.
Konfuzius
Die Menschen haben eine große Geschicklichkeit darin, sich über Dinge unklar zu bleiben, über welche Klarheit ihnen unangenehm sein könnte.
Paul Ernst
Die Deutschen vertreiben die Melancholie mit Seufzen, die Franzosen mit Singen, die Spanier verbergen, die Wälschen verschlafen und die Engländer vertanzen sie.
Paul Winckler
Wer glaubt, alles zu verstehen, was um uns herum passiert, ist hoffnungslos verwirrt.
Walter Mondale