Oft schmückt man sich gerade mit den Federn, welche die anderen haben lassen müssen.
Anonym
Es liegt in jedem Menschen ein unauslöschlicher Instinkt des Widerwillens, der sich fühlbar macht, wenn gegen die Natur gefrevelt wird. Objektivität abstrahiert vom Gefühl und darum auch von der Moral, die im Gefühl wurzelt – das ist es, was die Frau niemals darf.
Arthur Stahl
Wir haben als Anwalt des Realismus die rationale und realistische Grundlage für die Energiepolitik der kommenden Jahre geschaffen.
Christian Lindner
Eine Aufforderung zum blinden Vertrauen öffnet die Augen - früher oder später.
Else Pannek
Wenn ein Mensch gern Rat erteilt, ist dies ein sicheres Zeichen, daß er ihn selbst braucht.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Der schlechteste Wurf: Unterwürfigkeit.
Gerd W. Heyse
Wer Türen einrennen will, braucht Türen.
Günther Anders
Was dem Menschen unversöhnlich scheint, weiß Einer, der die Herzen lenkt, in Liebe zu vergleichen über alles Hoffen.
Gustav Freytag
Mein Vater sagt, die Dinger funktionieren nicht.
Hans Borgelt
Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
Jean Paul
Fast jedes Genie verursacht augenblicklich eine Allianz der Mittelmäßigkeit.
Jonathan Swift
Ruhm ist eine Droge.
Kevin Bacon
Man darf nicht vergessen, daß es noch Höhlenbewohner gibt; und die Höhlen sind unsere Herzen.
Khalil Gibran
Tatsachen sprechen nur mit Sondergenehmigung ohne Souffleur.
Manfred Hinrich
Die Kunst ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel für das Gespräch mit den Menschen.
Modest Petrowitsch Mussorgski
Zwiefaches Recht Wer unvergolten das Unrecht läßt, Das er von andern hat erlitten, Hat oft sich zwiefach Recht erstritten.
Otto von Leixner
Die Agenda 2010, in der die Reformvorhaben der Regierung gebündelt sind, ist gut in der Richtung, aber zu halbherzig, zu schmalbrüstig, zu wenig entschlossen im Tempo.
Rolf-Ernst Breuer
Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!
Sándor Petőfi
Allen Wohl und niemand Wehe.
Sprichwort
Auch zu viel klarer Wein trübt den Verstand.
Walter Ludin
Politiker sind auch Menschen.
Willy Brandt