Zitate über Leihen

Ein junges Paar schenkte seinem achtjährigen Sohn ein teures Fahrrad. Eines Tages kam er ohne das Rad nach Hause. Er hatte es einem Fremden geliehen. Die Eltern waren entsetzt und befürchteten, es nie wieder zu sehen. Jedoch, es dauerte nicht lange, da brachte der Mann dem Jungen das Fahrrad zurück. Hat er dir auch dafür gedankt? fragten erleichtert die Eltern. Ja, sagte das Kind, nachdem ich ihm seine goldene Uhr zurückgegeben habe.

Anonym

Erleichtern Fahrrad Leihen Paaren Zurückgeben

Dass der Weg das Ziel ist, gilt besonders für die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Alexander Saheb

Die Wahrheit ist männlichen Geschlechts.

August Pauly

Courage und Standfestigkeit das erwarten wir auch von der Union.

Christian Lindner

Die Perestroika ist nicht gescheitert. Im Gegenteil: Sie wird schon bald als große Revolution in die Geschichte eingehen.

Eduard Schewardnadse

Auf dem konkurrierenden Betriebssystem kommt das von dir benötigte Programm pünktlich auf den Markt.

Edward A. Murphy

Es ist nicht schlecht, seinem Nachbarn Gefälligkeiten zu erweisen, aber töricht, selber solche zu erheischen.

Emil Gött

Nicht das Geräusch der Lippen, sondern das glühende Gelübde des Herzens gewinnt gleich einer hellen, lauteren Stimme die Ohren Gottes.

Erasmus von Rotterdam

Gefühle sind kein Buckel. Man muß sie nicht verstecken.

Erwin Koch

Entscheide, was Dir wirklich wichtig ist, und setze es in die Tat um!

Fredelle Maynard

Wir wollen für die jetzige Arbeitnehmer-Generation im Prinzip alles so lassen, wie es ist. Deren Renten sind durch die Beitragsfinanzierung gesichert.

Gerhard Schröder

Im Wein ist Wahrheit - darum gehört das Moseltal zu den wahrsten Landschaften der Erde.

Gregor Brand

Wir unterscheiden uns weniger in unseren Hoffnungen als durch die Art des Umgangs mit der Hoffnungslosigkeit.

Horst A. Bruder

Es ist ein Grundirrtum, zu meinen, daß ein Halbes und ein Halbes ein Ganzes geben.

Jakob Bosshart

Der Mensch muß sich sein eigenes Wesen schaffen; indem er sich in die Welt wirft, in ihr leidet, in ihr kämpft, definiert er sich allmählich; und die Definition bleibt immer offen; man kann nicht sagen, was ein bestimmter Mensch ist, bevor er nicht gestorben ist, oder was die Menschheit ist, bevor sie nicht verschwunden ist.

Jean-Paul Sartre

Mensch mit zugeknöpften Taschen, Dir tut keiner was zulieb. Hand wird nur von Hand gewaschen, wenn Du nehmen willst, dann gib!

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann sich in der Ferne nah sein und in der Nähe fern.

Klaus Ender

Die Fähigkeit eines Tieres, Schaden zu stiften, ist proportional zu seiner Intelligenz. Der Mensch hält auch hier die Spitze.

Konrad Lorenz

Die Lüge hat zwei Steigerungsformen: Diplomatie und Statistik.

Marcel Achard

In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.

Paul Ernst

Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.

Theodor Fontane