Lehrer sind wie Babys - sie meinen, sie könnten durch Schreien alles erreichen.
Anonym
Das hat man nun vom Leben: Man hat zu wenig vom Leben gehabt!
Die Wahrheit ist die Grammatik des Lebens und die Ehre ein Examen mit Nr. 1.
Bogumil Goltz
Die Vierzig sind ein schreckliches Alter. Weil es das Alter ist, wo wir das werden, was wir sind.
Charles Péguy
Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken.
Dalai Lama
Die Zeit ist eine grundverkehrte Künstlerin: Sie bildet an ihrem Werk herum, bis sie's verpfuscht.
Diphilos von Sinope
Unser Glück besteht aus viel Glauben und ein bißchen Phantasie.
Ernst R. Hauschka
Die Ästhetik vor allem verpön ich Sie spielt ein gefährliches Spiel: Die Gute nützt sehr wenig, Die schlechte schadet sehr viel.
Franz Grillparzer
Der Wunsch nach besinnungsloser Einsamkeit. Nur mir gegenübergestellt sein.
Franz Kafka
Goethes Stimme und Beispiel weisen darauf hin, daß der Deutsche mehr sein müsse als ein Deutscher, wenn er anderen Nationen nützlich, ja nur erträglich werden wolle und in welcher Richtung er bestrebt sein solle, über sich und außer sich hinauszugehen.
Friedrich Nietzsche
Das Sterben fällt mir nicht schwer. So gut ist das Leben nun auch wieder nicht zu mir gewesen.
Graham Greene
Die zum Denken erforderliche Zucht, die dazu gehört, um Irrtümer zu begreifen, besitzt die Mehrheit des lesenden Publikums nur unvollständig.
Henrik Johan Ibsen
Da singen sie: "We are red, we are white, we are Danish Dynamite". Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische, äh...
Heribert Faßbender
Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen.
Jacques Bénigne Bossuet
Eine verschwenderische Frau merkt nicht des Vermögens verschwinden.
Juvenal
Zwischen Eheleute drängt sich kein Dritter, am wenigsten ein Fremder.
Peter Rosegger
Wie manipulierbar sind doch die Menschen! Wie schnell lassen sie sich kneten!
Robert Merle
Weise Leute haben unter Narren übel reden.
Sprichwort
Wovor einer Angst hat, daran wird er sterben.
Weise haben zwei Zungen: Mit der einen sagen sie die Wahrheit, mit der anderen, was sie jeweils für zweckmäßig halten.
Es gibt viele Literaten, die keine Autoren sind, und das sind wahrscheinlich die glücklichsten. Sie sind geschützt vor dem Ekel, den der Beruf eines Autors manchmal mit sich bringt, vor den Streitigkeiten, die aus der Rivalität erwachsen, vor Parteigezänk und falschen Urteilen. Sie haben mehr Freude an der Gesellschaft. Sie sind Richter, während die anderen gerichtet werden.
Voltaire