Wer kriecht kann nicht stolpern.
Anonym
Alles Gute auf der Welt kann nicht sein ohne das Schlechte, und es gibt immer mehr Böses als Gutes.
Aleksej Andreevic Arakceev
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.
Alexander Pope
Eremit: ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.
Ambrose Bierce
Was wir suchen bekommen wir erst wenn wir uns finden lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Andere zu kritisieren, ist viel einfacher, als selbst alles richtig zu machen.
Benjamin Disraeli
Das Talent, Glück zu bereiten, ist der höchste Beweis der menschlichen Selbstvollendung.
Bibel
Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang.
Als Frau muss man sich in der Liebe entscheiden, ob man Recht haben oder geliebt werden will.
Diego Cendoya
Die sind es nicht wert geliebt zu werden, die nichts wagen. Liebe um zu leben, lebe um zu lieben.
Dionysios Solomos
Wir brauchen unsere Schubladen. Aber Menschen haben dort weder etwas verloren - noch etwas zu suchen.
Ernst Ferstl
Das heißt: Nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!
Friedrich Schiller
Ich sehe in der 32-Stunden-Woche Risiken.
Gerhard Schröder
Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden.
Jules Renard
Der Tod ist der Entwicklungsleiter.
Manfred Hinrich
Tugend und absolute Macht passen nicht zusammen.
Marcus Annaeus Lucanus
Wenn die USA ihre unvergleichliche Macht tatsächlich um der Menschheit willen ausüben, dann hat die Menschheit dabei ein gewisses Mitspracherecht.
Noam Chomsky
Die wesentlichen Dinge des Lebens werden uns gratis gegeben: die Sonne und die Freundschaft, das Licht und der Frühling, das Lachen eines Kindes, das Menschsein auf Erden.
Phil Bosmans
Sie trägt Feuer in der einen, doch Wasser in der anderen Hand.
Sprichwort
Geht hinaus in die Welt, ihr kleinen rüstigen Spötter! Strafet und necket, wie euch Vernunft und Laune gebieten! Doch die Bosheit sei fern, die schändlich verhöhnet des Menschen Heiligstes Eigenthum und der Menschheit im Menschen nicht achtet.
Wilhelm Traugott Krug
Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.
William Shakespeare