Egoismus zu zweit.
Anonym
Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familien ab.
Alexandre Vinet
Das Schlimmste für einen Philosophen ist, daß man die Philosophie nie wieder los wird
Ambrosius von Mailand
Kunst verändert nicht die Welt, doch fehlte sie – wie wäre die Welt verändert!
André Brie
Viele Frauen machen einen irren Tango um ein Nichts und manche heiraten es dann auch noch.
Es ist ja die große Untugend der Frau, sich immer in das Leben eines Mannes hineinzudrängen.
B. Traven
So leicht es ist, den Menschen jede Art des Aberglaubens einzuflößen, so schwer läßt sich dagegen erreichen, daß sie in ein und derselben Art verharren.
Baruch Benedictus de Spinoza
Liebe, und Liebe allein, ist das Darlehen für Liebe.
Edward Young
Wer nimmt, was er nicht will, dem wird reichlich gegeben. Nur nicht das, was er braucht.
Else Pannek
Die Zeichen der Zeit sind überall sichtbar, aber nicht gern gesehen.
Ernst Ferstl
Ideologie macht den Künstler blind, den Dichter steril und den Philosophen zum Fanatiker.
Ernst R. Hauschka
Aus wegweisern werden mahnmale, aus mahnmalen wegweiser, das ist der lauf der geschichte.
Harald Schmid
Mit der Ehe geht es meist wie mit dem Tode: nur wenige sind darauf vorbereitet.
Niccolò Tommaseo
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch nur dem Menschen treu und nicht dem Hund.
Oscar Wilde
Da die Selbsterhaltung nur Pflicht ist als Mittel für sittliche Leistungen, so findet sich ihre Grenze an der Pflicht der eigenen Aufopferung im Dienste höherer sittlicher Zwecke.
Otto Pfleiderer
Für mich ist völlig klar, dass der Bundeshaushalt kein Selbstbedienungsladen anderer Länder ist.
Rainer Brüderle
Mensch, du sollst dich selbst erziehen, und das wird dir mancher deuten: Mensch, du mußt dir selbst entfliehen. Hüte dich vor diesen Leuten!
Richard Dehmel
Sorgen machen den Bart grau, Schreck und Trauer das Haar.
Sprichwort
Mit Wasser im Mund bläst man nicht ins Feuer.
Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.
Walther von der Vogelweide
An Macht lag ihm wenig, die Verantwortung, die sie mit sich brachte, war ihm verhasst.
William Gibson