Die Zeitspanne, in der man viele Fehler ablegt, weil man sie nicht mehr braucht.
Anonym
Der Akrobat ist jemand, der sich den Hals bricht, um den Bauch zu füllen.
Ambrose Bierce
In der Angst greifen wir nach jeder Hand auch nach der unseres Feindes
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Unglück gibt uns weit mehr zu denken als ein Glück.
Ernst Ferstl
Das Pathos der Distanz...
Friedrich Nietzsche
Die Ordnung darf nun einmal keine Möglichkeiten haben, aus der Rolle zu fallen, während der Freiheit alles, selbst die Ordnung, erlaubt ist.
Friedrich Sieburg
Wer glücklich ist, hat Glück.
Gregor Brand
Die Autorität, einen Auftrag zu erteilen, beinhaltet die Verantwortung, darauf zu achten, daß der Auftrag ausgeführt wird.
Henry Laurence Gantt
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
Honore de Balzac
Von all den trübseligen Erfindungen, die der Mensch gemacht hat, ist das Schuldgefühl das abwegigste, das lachhafteste und das schmerzvollste. Ist Schuldgefühl das unbewusste Mittel, mit dem ein Mensch in einer achtlosen Welt die Aufmerksamkeit auf sich lenken will? Oder könnte es gar sein, das letzte und höchste Lust des Menschen der Schmerz ist?
John Steinbeck
Brot ist der Stab des Lebens.
Jonathan Swift
Die Frauen halten alles für unschuldig, was sie wagen.
Joseph Joubert
"Zeitraum": das ist ein Quodlibet der Ewigkeit. Man versuche einmal, sich ohne Kopfschmerzen die Raumzeit vorzustellen.
Karl Kraus
Nicht mehr nach Anerkennung heischen ist der Beginn, sich selbst zu akzeptieren.
Katharina Eisenlöffel
Meine Herren Richter.
Louis-Auguste Blanqui
Wirf dein Herz über den Zaun, und der Rest folgt von selbst!
Norman Vincent Peale
Abgelenkt Andere demütigen macht einsam. Wie soll jemand nett zu dir sein, der gerade damit beschäftigt ist, sein beschädigtes Selbstwertgefühl zu reparieren?
Peter Hohl
Bei vielen bekommt der Bettler viel.
Sprichwort
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.
William Shakespeare
Demokratie ist die Herrschaft des Volkes? Worüber gleich nochmal?
Wolfgang Mocker
Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.
Woody Allen