Zitate über Redner

Ein Optimist ist einer, der sich die Schuhe anzieht, wenn der Redner sagt: 'Lassen Sie mich zum Schluss kommen

Anonym

Anziehen Optimist Redner Schluss Schuh

Zwischen den Zeilen lesen wir richtig

Anke Maggauer-Kirsche

Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.

Arthur Schopenhauer

DDR: Für die ersten Bananen waren die neuen Bürger der neuen deutschen Länder noch dankbarer, als für die ersten zig Milliarden. Seither kritteln sie nur noch rum.

Erhard Blanck

Wir sehen lieber den Empfänger unserer Wohltaten als unseren Wohltäter.

François de La Rochefoucauld

Dem Fürsten die ganze Wahrheit nicht in ganzem Umfange vorhalten, heißt an ihm selber einen Hochverrat begehen.

François Fénelon

Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das Fernste zu erreichen.

Friedrich Hebbel

Was die Erziehung bei den einzelnen Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir sind alle poeten. macht sich doch jeder seinen eigenen reim auf die dinge.

Harald Schmid

Wenn die Gedanken groß sind, können die Schritte ruhig klein sein.

Hartmut von Hentig

Den Luxus der Loslösung vom ständigen numerischen Denken werden sich erst spätere Generationen leisten.

Heinz Körber

Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!

Henrik Johan Ibsen

Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.

Honore de Balzac

... so kan niemand Religion lehren, als wer sie besitzt.

Jean Paul

Etwa die Hälfte aller Fremdwörter kann man vermeiden; man soll's auch tun...

Kurt Tucholsky

Man stirbt nicht weil man krank war, sondern weil man gelebt hat.

Lucius Annaeus Seneca

Schicksal, zwei Drittel eigene Dummheit.

Manfred Hinrich

Manche Leute kann man nur unterhalten, indem man ihnen zuhört.

Mark Twain

Es gibt so vieles, worüber man einig werden kann, und da sollte man nicht zögern, einig zu sein.

Otto von Bismarck

Es gibt keine individuelle Schuld, keinen bestimmten Umstand, der mich auf den Wagen prallen ließ, der von meinem Vater gesteuert wurde.

Samuel Koch

Das Behagen am Dasein verdirbt sich der Mensch sehr häufig durch seine sogenannten starken Seiten.

Wilhelm Raabe