Jeder Unternehmer hat einen Vorgesetzten und das ist der Markt.
Anonym
Es wäre ja geradezu absurd, wenn ich nach wenigen Tagen diese christlich-liberale Koalition wieder zur Disposition stellen würde.
Angela Merkel
Liebet eure Feindbilder!
Ein Kapital an Bescheidenheit trägt viele Zinsen.
Charles de Montesquieu
Handelt es sich darum, Ehren zu erlangen, so kommt man durch persönliches Verdienst wie mit einem Ruderboot voran, während man durch seine Abkunft mit vollen Segeln dahinfährt.
Er unterweise dich und rate dir zum Rechten! Den Guten ist er lieb und ist verhaßt den Schlechten. (77. Vers)
Dhammapada
Amnestie ist Gnade, die Schuld nicht auslöscht, sondern vor Verfolgung freistellt.
Egon Bahr
Privat schummele ich mich durchs Leben. Das beginnt mit Guten Morgen, obwohl es mich einen Scheiß interessiert, ob jemand einen guten Morgen hat.
Franz Josef Wagner
Du mußt nach oben schaun, zu sehn, wieviel noch Stufen des Bess'ren übrig sind, wozu du bist berufen. Du mußt nach unten schaun, um auch zu sehn zufrieden, wieviel dir Beßres schon als anderen beschieden.
Friedrich Rückert
Der Versuch, Thyssen zu übernehmen, hat uns nicht mehr gekostet, als wir in einem Monat im Stahl verlieren.
Gerhard Cromme
Die Leidenschaft des Schachspielens ist eine der unverantwortlichsten der Welt. Es ist die zeitraubendste Beschäftigung, die am wenigsten befriedigende Begierde. Eine unbeschreibliche Wucherung des Lebens. Es zerstört eine Menschen völlig. Wenn du jemand vernichten willst, dann nimm keinen Dolch oder eine Bombe, aber lehre ihn Schach, impfe ihn damit und du wirst ihn zerstören.
H.G. Wells
Sorgliches Innehalten auf halbem Wege bringt Heil.
I Ging
Heiraten ist eine gute Art, Erfahrungen zu sammeln.
Ira Prinzessin von Fürstenberg
Wir müssen Gott machen lassen. Wichtig ist nur, daß wir seinen Willen begreifen und tun.
José Calasanz
Wer sich Gefühle erspart, wird nicht reicher.
Klaus Ender
Mein Schreiben, mein Atmen.
Manfred Hinrich
Man muß zwischen dem aktiven und passiven Denken unterscheiden. Hinter dem aktiven Denken verbirgt sich die Musik.
Martin Scherber
Eigentum ist kein Fetisch, sondern legitimierte und vererbbare Räuberei.
Rudolf Augstein
Männer sind zwar oft so jung, wie sie sich fühlen, aber niemals so bedeutend.
Simone de Beauvoir
Die ganze Natur singt ein ernstes und heiliges Lied: ich bin nicht mein, sondern Sein. Es sterbe und werde dahingenommen, was ich lebe und bin. Er aber lebe und bleibe.
Wilhelm von Kügelgen
Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?
William Shakespeare