Die Moral des Vorteils wirkt sich auf die Moral nachteilig aus.
Anonym
Auch wenn fünfzig Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
Anatole France
Ach, es ist wahrlich all eins, ob man bettelt oder gut lebt, wem das Herz freundlich ist zu geben und seine Liebe wieder willig zu empfangen, der allein ist reich.
Clemens Brentano
Menschen, die sich überschätzen, richten ihr Chaos an wie ein kaltes Buffet.
Else Pannek
Das Verbrechen ist die Strafe an der Ungerechtigkeit
Horst A. Bruder
New York, die Stadt, die niemals schläft und auch so aussieht.
James Hudson Taylor
Mangel an Gedankenvorrat ist der gewöhnliche Mangel jugendlicher Aufsätze. Und dieser Mangel ist nicht immer derselbe, wie der Mangel an Kenntnissen. Er ist vorzüglich Mangel an Meinungen und Empfindungen.
Johann Friedrich Herbart
Wenn dem frühen Alter Tun und Wirken gebührt, so ziemt dem späteren Betrachtung und Mitteilung.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gott fürchtet und seinen Nächsten liebt und die Sünde mehr fürchtet als den Tod, der hat den rechten Glauben.
Konrad Jakobs
Glück verheißend allein ist friedvolles Tun, Unglück verheißend das Handwerk des Krieges.
Laozi
Das einzige Paradies ist das verlorene Paradies.
Marcel Proust
Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, anstatt auf öffentliche Rechnung zu leben.
Marcus Tullius Cicero
Jede persönlich freie Willenstat ist ein Moment, der zugleich ein Anfang der Ewigkeit, oder wenigstens ein Keim der unendlichen Zukunft, wie eine Folge einer unabsehbaren Vergangenheit ist.
Martin Deutinger
Alles Kornes innerste Natur meint den Weizen, alles Metall meinet Gold, alle Geburt meinet den Menschen.
Meister Eckhart
Erst mit der Liebe kommt Klang in die Menschensprache.
Paul Olaf Bodding
Politik ist entweder fair oder ein Spiel, aber fast nie beides.
Pavel Kosorin
Sprichwörter sind nationengebunden, Aphorismen personengebunden.
Peter E. Schumacher
Die Anatomie ist dein Schicksal.
Sigmund Freud
Gott gibt und erinnert uns nicht dauernd daran.
Sprichwort
Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.
Thomas von Aquin
Das große Verdienst der Weltreligionen ist, dass sie den Soldaten die Angst vor dem Jenseits genommen haben.
Werner Schneyder