Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
Anonym
Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nichts mehr scheut, gerecht?
Aischylos
Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.
Bibel
Für beides danken, für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen.
Christian Geyer
Gefahr hat Löwenart: ein unerschrocknes Auge bändigt sie.
Emanuel Geibel
Es gibt einen Seherblick, und das ist der Instinkt einer reinen Menschenbrust.
Eugenie Marlitt
Einen Playboy erkennt man vor allem daran, dass er kein Boy mehr ist.
Frank Sinatra
Kein Augustisch Alter blühte, keine Mediceeres Güte lächelte der deutschen Kunst.
Friedrich Schiller
O Ewigkeit, du schöne, mein Herz an dich gewöhne.
Gerhard Tersteegen
Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung.
Heinrich Heine
Große Leidenschaften sind Krankheiten ohne Hoffnung – was sie heilen könnte, macht erst recht gefährlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir heilig sind, wird alles mit uns gut gehen.
John Henry Newman
Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.
John Stuart Mill
Wenn ich nicht arbeite, spüre ich nicht, dass ich lebe.
Jules Verne
Wenn man manche alte Wildsau sieht, freut man sich auch, dass es Frischlinge gibt.
Manfred Rommel
Wer nach seinen Wurzeln sucht, muss graben, nicht klettern!
Peter E. Schumacher
Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.
Peter Rosegger
O bettelarmes Ich, das nichts besitzt als sein unbändig, maßlos eignes Selbst.
Robert Hamerling
Nichts richtet das Gemüt so auf wie das Gefühl, geliebt zu sein.
Theodor Fontane
Gemeinwohl ist die Bezeichnung, die jeder Politiker zur Unterstützung seiner Argumente verwendet.
Willard Monroe Kiplinger
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei.
Zacharias Werner