Argumente schaden nur dem Verkäufer, der keine hat.
Anonym
Das (Über-)Leben der Zähne ist kein Zuckerschlecken.
Andreas Dunker
Nur Äktschen bringt Sätisfäktschen.
Bei mir ist das Ewige und unzerstörbare im Menschen, welches daher auch das Lebensprinzip in ihm ausmacht, nicht die Seele, sondern um mir einen chemischen Ausdruck zu gestatten, das Radikal der Seele und dieser ist der Wille.
Arthur Schopenhauer
Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.
Wenn die Hälfte unserer Wünsche erfüllt wäre, würden unsere Sorgen verdoppelt sein.
Benjamin Franklin
Wahlkämpfe sind wie Glocken zum Kirchgang. Wenn man die nicht hört, verpasst man entscheidende Termine.
Bodo Hombach
Daß Edelmut, Seelenreinheit und Herzinnigkeit "Schwächlichkeit" heißen sollten, das werden wir niemals begreifen und, soweit das in unsern Kräften liegt, auch niemals dulden.
Carl Spitteler
Viele Männer würden zu Hause abhauen, wenn sie wüssten, wie man einen Koffer packt.
Cher
Wer sich nicht schämen kann, hat ungeheure Hilfsquellen.
Emanuel Wertheimer
Manches steht in unserer Macht, manches nicht. In unserer Macht steht das Denken, das Handeln, das Verlangen, das Meiden – dies sind also alle Dinge in uns. Nicht in unserer Macht gegeben sind Körper, Besitz, Ansehen und Würden – also alle außer uns. Was nun in unserer Hand liegt, ist seiner Natur nach frei, es kann von niemandem behindert oder gehemmt werden, was aber nicht in unserer Hand liegt, ist schwankend, gefährdet und fremder Gewalt unterworfen.
Epiktet
Das sind schlechte Entdecker, welche denken, da ist kein Land wenn sie nur das Meer sehen.
Francis Bacon
Dem Geist macht es nichts aus, einen Teil seines Lebens in Zellen verbringen zu müssen.
Gregor Brand
Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand. Er muß also gestiftet werden.
Immanuel Kant
Geist und Talent verhalten sich zueinander wie das Ganze zu seinem Teil.
Jean de la Bruyère
Alle Epochen, in welchen der Glaube herrscht, unter welcher Gestalt er auch wolle, sind glänzend, herzerhebend und fruchtbar für Mitwelt und Nachwelt. Alle Epochen dagegen, in welchen der Unglaube, in welcher Form es sei, einen kümmerlichen Sieg behauptet, und wenn sie auch einen Augenblick mit einem Scheinglanze prahlen sollten, verschwinden vor der Nachwelt, weil sich niemand gern mit Erkenntnis des Unfruchtbaren abquälen mag.
Johann Wolfgang von Goethe
Bevor man sich entschließt, mit dem Rücken zur Wand zu kämpfen, sollte man sich die Wand genau anschauen.
Karl-Heinz Karius
Wer mit einem Volke vierzig Tage umgegangen ist, der wird einer von ihnen.
Mohammed
Für die Sicherheit und Fortbildung des Staates ist das Übergewicht derer, die den Besitz vertreten, das nützlichere.
Otto von Bismarck
Die Telekommunikation hat unsere Welt revolutioniert. Sie befähigt uns, mit den Aufgaben so fertig zu werden, wie sie sich uns stellen, nämlich weltweit.
Richard von Weizsäcker
Geben Sie ruhig zu, daß der Streit um Worte mehr Unheil auf diesem Globus angerichtet hat als Pest und Erdbeben. Den Nächsten lieben, ihn aufklären, wenn man kann, ihn bedauern, wenn er im Irrtum befangen ist; alles das, was fraglich ist, auf sich beruhen lassen – das ist meine Religion, die mehr wert ist als alle Eure Systeme und Symbole. Nur, wenn wir diese Dinge gar zu ernst nehmen, gibt es Aufregung und Streit.
Voltaire