Zitate über Berichten

Heute Nacht hatte ich einen herrlichen Traum, berichtet der Altphilologe. Ich habe Cicero eine Fünf in Latein verpaßt.

Anonym

Berichten Latein Nacht Traum Verpassen

Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht.

Alexander Pope

Was ist Witz? Verschmitzt ausgedrückte Vernunft.

Andre Chenier

Wer stärker liebt, ist immer der Schwächere.

Eleonora Duse

Europa ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Erwin Koch

Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.

Euripides

Wir haben mehr Kraft als Willen und oft reden wir uns zu unserer Selbstentschuldigung ein, daß etwas unmöglich sei.

François de La Rochefoucauld

Nur der Mensch, in dem die Sehnsucht brennt, kann der Menschheit etwas geben, kann helfen, kann wirken. Intellekt ohne Sehnsucht ist ein Schwert in der Hand eines Blinden.

Franz Carl Endres

Ein Gott, der allwissend und allmächtig ist und der nicht einmal dafür sorgt, daß seine Absicht von seinen Geschöpfen verstanden wird, – sollte das ein Gott der Güte sein?

Friedrich Nietzsche

Sind Illusionen einmal verflogen, kommen sie nie wieder.

Giuseppe Mazzini

Natürlich wollen die Menschen das Gute tun. Aber sie wollen sich nicht dafür, dass sie das Gute tun, ausnutzen lassen.

Hartmut Kliemt

Ein Diener verliert die Initiative.

John Steinbeck

Besonders wenn es um Ehebruch und schnellen Sex geht, halten Männer zusammen.

Katarina Witt

Ich suche die Einheit in allem, um mit ihr alles zu durchdringen.

Konfuzius

Eine Zeitung dient unzweifelhaft der Menschheit als äußerst wichtiges Werkzeug der Kultur. Aber wenn man auch den Nutzen der Verbreitung vieles Wissenswerten und des Austausches der Gedanken und der Meinungen gerade durch die Zeitungen anerkennt, muß man dennoch mit dem Bewußtsein einer gewissen Furcht es erkennen, daß in der Tagespresse eine mysteriöse, verhängnisvolle, zersetzende Macht liegt, die auf der Menschheit lastet.

Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew

Unter Königen, im Volk und auch bei den einzelnen nimmt sich der Starke die Berechtigung, dem Schwachen zu gebieten, und überall, bei den Tieren, in der unbelebten Materie, unter den Elementen herrscht derselbe Grundsatz, sodaß alles in der Welt aus Gewalt geschieht. Dieses Gesetz, das wir mit einem gewissen Schein von Recht tadeln, ist das älteste, härteste und unwandelbarste aller Naturgesetze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Jeder Mensch hat einen Geist, der ihn begleitet. Weise sind diejenigen, die seinen Zeichen gehorchen.

Lydia Maria Child

Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beim Verfassen einer Autobiographie wird ein kaum faßbares, tückisches Etwas wirksam, das alle Versuche des Schreibers vereitelt, das Porträt in seinem Sinne zu gestalten.

Mark Twain

Ein resoluter Entschluß ist die beste Weisheit.

Napoléon Bonaparte

Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, er ist der Vater allen Schreckens.

Otto Lambsdorff