Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.
Ansel Adams
Wer einmal sprayt, vergisst es nicht.
Anonym
Menschen, welche alles auf den Kopf stellen, bringen dadurch zuweilen eine Wahrheit auf die Beine.
August Pauly
Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bibel
Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
... ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...
Conrad Ferdinand Meyer
Ich habe die Überzeugung, und die verstärkt sich, je länger ich lebe und je mehr erfolgreiche Leute ich sehe, dass die Kommerzialisierung, besondere der amerikanische, verlangt, dass erfolgreiche Menschen, Künstler, einfach ihr Metier weiter treiben, oft weit über ihre wirklich kreative Periode hinaus.
Ellen Auerbach
In deinem Greisenalter bist du so, wie ich dich zu sein mahne, und du hast erkannt, was es bedeutet, für sich selbst und für Hellas zu philosophieren. Ich freue mich mit dir.
Epikur
Wenn das Weib männliche Tugenden hat, so ist es zum Davonlaufen; und wenn es keine männlichen Tugenden hat, so läuft es selbst davon.
Friedrich Nietzsche
Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst.
Georg Ratzinger
Sprachen sind bei weitem das wichtigste Vehikel kultureller Entfaltung und zugleich das wichtigste Element nationaler - übrigens auch persönlicher - Identität.
Helmut Schmidt
... die größte Kunst, die man im Leben lernen muß, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen.
Herman Melville
Die Kastanien aus dem Feuer holen.
Jean de La Fontaine
Zu sehn, wie etwas stirbt tut weh auch wenn es zu erwarten war auch Blätter, die ich fallen seh tun weh – jedes Jahr...
Jörn Pfennig
Die Poesie ist eine Art, sich das Leben zurecht zu legen und über das Widerwärtige zu beruhigen.
Johann Jakob Mohr
Wie selten ist der Mensch mit dem Zustande zufrieden, in dem er sich befindet! Er wünscht sich immer den seines Nächsten, aus welchem sich dieser gleichfalls heraussehnt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer einem kalten Herzen warmes Elend vertraut, ist ein Tor, wie ein Liebhaber, der am Bache ins Schilf klagt, das ihn, statt ihn zu bedauern, auszischt.
Das Leiden leistet Widerstand gegen den Hang der Trägheit, sich gehen und treiben zu lassen, gegen das Einschlafen und Trunkenwerden im Betrieb und Genuß dieser Welt. Denn es macht uns wach, nüchtern, aufmerksam und macht uns feinfühlig und hellsichtig.
Johannes von Müller
Ein Mädchen, das vor den Nachstellungen eines Mannes sicher sein will, braucht ihn nur zu heiraten.
Robert Lembke
Wer selbst bittet, dem soll man nicht geben.
Sprichwort
Zu viele Themen gleichen Heuhaufen. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis der Redner die Stecknadel findet.
Willy Breinholst