In jedem Bild gibt es zwei Personen: Den Fotografen und den Betrachter.
Ansel Adams
Das Schach hält seine Meister in eigenen Banden, Fesseln; auf vielerlei Weise formt es ihren Geist, so dass die innere Freiheit selbst des Stärksten beeinflusst wird.
Albert Einstein
Ach, wenn nur der Wind vom Lande Mir ein grünes Blatt allein, Eine Blüte nur vom Strande Wehte in das Schiff hinein!
Anastasius Grün
Es gibt nichts Gutes, ausser man knutscht es.
Anonym
Allzuviel Geld für die Kinder aufzuhäufen, ist ein Vorwand der Habsucht.
Demokrit
Dieser Autor brachte Verleger in Verlegenheiten.
Emil Baschnonga
Und dann? Und wenn du alles, alles hast, Was du erjagt im Tanz der Jahre, Was hast du dann? Erfüllungslast, Geschüttet über eine Bahre.
Emil Claar
Drei Reben trägt der Weinstock: die eine bringt die Lust, die andere den Rausch, die dritte die Freveltat.
Epiktet
Sich des Geistes der Zeit bemächtigen, ist die Sache des großen Talents; sich vom Geiste der Zeit fortziehen lassen, bezeichnet das Gewöhnliche. Beides unterscheidet sich wie Handeln und Leiden.
Franz Grillparzer
Bier treibt auf Urin.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Jahre des Wiederaufrichtens nach ungeheurem Einsturz, das sind die guten Wachstumsjahre der Völker.
Hans Carossa
Man erntet kein Reisfeld, ohne es vorher bestellt zu haben.
I Ging
Die Maxime, jederzeit selbst zu denken.
Immanuel Kant
Was gelten soll, muß wirken und muß dienen.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf dem Gebiet der Moral gibt es unter Menschen keine Ausnahmestellung.
Jürgen Bona Meyer
Gut, dass es immer wieder Licht am Ende des Tunnels gibt. So findet man leichter die Einfahrt zum nächsten.
Karl-Heinz Karius
Von all den Dingen die mir verloren gegangen, habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen.
Ozzy Osbourne
Je mehr Zeit man auf dem Arbeitsplatz verbringt, umso wahrscheinlicher ist es, sich dort anderen Dingen zu widmen als einzig der Arbeit.
Pavel Kosorin
Flache Köpfe leiden oft an den tiefsten Verbohrtheiten.
Peter Sirius
Die Habsucht hat die Menschen in einem solchen Grade befallen, daß der Reichtum mehr sie, als sie den Reichtum zu besitzen scheinen.
Plinius der Jüngere
Wie viele Menschen gehen auf Erden, die nichts von sich wissen, und denen es erst die anderen sagen müssen, was sie sind.
Wilhelm Raabe